Monitore

Acer Predator Z321QU im Test - großes Curved-Display mit 165 Hz

Mit dem Acer Predator Z321QU geht ein weiterer Monitor im 31,5-Zoll-Format auf die Jagd nach Käufern. Damit diese auch zuschlagen, besitzt das Panel nicht nur eine Krümmung, sondern auch eine maximale Wiederholrate von 144 Hz, die sogar noch auf 165 Hz übertaktet werden kann. Damit nicht genug, denn es ist auch noch G-Sync mit von der Partie. Ob das alles reicht, damit die Konkurrenz auf Abstand gehalten werden kann, klären wir in unserem ausführlichen Test.

Acer kann in der Zwischenzeit auf reichlich Erfahrung im Bereich der Gaming-Displays zurückblicken. Eines der aktuellsten Modelle ist der Predator Z321QU. Auf den ersten Blick erinnert er mit seinen Eckdaten an den LG 32G850 (Test), den wir erst vor ein paar Wochen im Test hatten. Eine Diagonale von 31,5 Zoll, die mit einer nicht allzu hohen Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkte kombiniert wird. Noch dazu bietet auch Acer eine Wiederholfrequenz von 144 Hz mit der Möglichkeit maximal 165 Hz anzulegen. Für letzteres gibt es aber keine Garantie. Auch ein weiterer Punkt der Ausstattungsliste ist gleich, denn beide Geräte unterstützten die tearingbeseitigende Technik G-Sync von NVIDIA. Bislang könnte man also meinen, dass schlicht ein anderes Gehäuse um bekannte Technik herum gebaut wurde. 

Dass dem am Ende nicht so ist, macht sich schnell bemerkbar, wenn man vor dem Monitor sitzt. Anders als LG setzt Acer auf ein Curved-Panel mit einem Radius von 1.800 mm. Damit sollte die Immersion deutlich gesteigert werden. 

Bemerkbar macht sich das Ende überraschenderweise nicht bei einem Blick auf den Preis. Acer ruft 630 Euro auf und ist damit deutlich günstiger als LGs RGB-Monitor.