TEST

ASUS ROG Swift PG43UQ im Test

Riesen-Display mit 144 Hz - Messwerte

Portrait des Authors


Helligkeit, Ausleuchtung und Kontrastverhältnis

Helligkeit

maximal

932 XX
867 XX
590 XX
555 XX
509 XX
490 XX
465 XX
457 XX
433 XX
431 XX
416 XX
414 XX
408 XX
401 XX
398 XX
393 XX
393 XX
388 XX
388 XX
384 XX
377 XX
371 XX
370 XX
369 XX
366 XX
360 XX
344 XX
343 XX
340 XX
337 XX
335 XX
335 XX
335 XX
331 XX
328 XX
327 XX
327 XX
321 XX
317 XX
313 XX
312 XX
307 XX
304 XX
304 XX
300 XX
298 XX
291 XX
289 XX
277 XX
271 XX
266 XX
265 XX
cd/m²
Mehr ist besser

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Homogenität

maximal

96 XX
95 XX
95 XX
94 XX
94 XX
94 XX
93 XX
92 XX
92 XX
92 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
90 XX
90 XX
90 XX
89 XX
89 XX
89 XX
89 XX
88 XX
88 XX
88 XX
87 XX
87 XX
87 XX
87 XX
87 XX
86 XX
86 XX
86 XX
86 XX
84 XX
82 XX
82 XX
82 XX
81 XX
80 XX
78 XX
78 XX
Prozent
Mehr ist besser

Der ASUS PG43UQ ist als HDR1000-Display konzipiert und bietet die maximal mögliche Helligkeit nicht nur kurzfristig als Peak-Wert, sondern dauerhaft. In der Spitze konnten wir einen Wert von 931,9 cd/m² ermitteln, was für den normalen Einsatz natürlich viel zu hell ist. Für einen guten HDR-Effekt ist eine solche Leuchtkraft aber eine echte Ansage – gerade in Kombination mit dem Local-Dimming-Backlight. An der dunkelsten Stelle fällt die Helligkeit ein gutes Stück weit ab. Im oberen linken Quadranten konnten wir 725,2 cd/m² messen. Das fällt auf, geht im hektischen Spielgeschehen jedoch meist unter. Die Homogenität kommt auf einen Wert von 78 %.

Bereits deaktiviertem Local Dimming, das wir für unsere Messungen grundsätzlich deaktivieren, kann ASUS' 43-Zöller mit einem exzellenten Kontrastumfang aufwarten. Das VA-Panel spielt seine bauartbedingten Vorteile auf der ganzen Linie aus.

Farbdarstellung

Die RGB-Balance weist über das Helligkeitsspektrum deutliche Abweichungen auf. Blau und Grün sind aber etwas überrepräsentiert, was zu einem Weißpunkt von 7.577 K führt. Damit liegt ein gutes Stück neben dem Ideal-Wert von 6.500 Kelvin. Gamer könnten ein Auge zudrücken, der Blaustich ist aber deutlich zu erkennen. Zusätzlich integriert ASUS einen sRGB-Modus, der dann mit 6.849 Kelvin deutlich näher am Optimum liegt und einen sehr guten Gamma-Verlauf aufweist.

Der sRGB-Farbraum wird – wie es bei Quantum-Dot-Display üblich ist –  vollständig abgedeckt. Ab Werk liefert ASUS das Gerät mit einem größeren Farbraum aus, der in Richtung DCI-P3 geht, da insbesondere das grüne Spektrum deutlich erweitert dargestellt wird. Aber auch der rote Eckpunkt liegt ein Stück weit daneben. Ganz wird DCI-P3 aber nicht abgedeckt. In unseren Messungen konnten wir eine Abdeckung von 93,8 % ermitteln, was aber dennoch ein gutes Ergebnis ist. Am Ende fehlt etwas im grünen Spektrum. Der AdobeRGB-Farbraum wird zu 86,5 % abgedeckt. Wird das sRGB-Preset genutzt, wird der sRGB-Farbraum zu 99,7 % abgedeckt, die Eckpunkte passen sehr gut.

Die Farbreproduktion befindet sich auf einem normalen Niveau für Gaming-Displays. Das gemittelte DeltaE liegt bei 4,1, das maximale DeltaE bei 8.

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