TEST

MSI Optix MAG322CQR im Test

Rundes Paket in der 500-Euro-Klasse - Messwerte

Portrait des Authors


Helligkeit, Ausleuchtung und Kontrastverhältnis

Helligkeit

maximal

932 XX
867 XX
590 XX
555 XX
509 XX
490 XX
465 XX
457 XX
433 XX
431 XX
416 XX
414 XX
408 XX
401 XX
398 XX
393 XX
393 XX
388 XX
388 XX
384 XX
377 XX
371 XX
370 XX
369 XX
366 XX
360 XX
344 XX
343 XX
340 XX
339 XX
337 XX
335 XX
335 XX
335 XX
331 XX
328 XX
327 XX
327 XX
321 XX
317 XX
313 XX
312 XX
307 XX
304 XX
304 XX
300 XX
298 XX
291 XX
289 XX
277 XX
271 XX
266 XX
265 XX
cd/m²
Mehr ist besser

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Homogenität

maximal

96 XX
95 XX
95 XX
94 XX
94 XX
94 XX
93 XX
92 XX
92 XX
92 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
90 XX
90 XX
90 XX
89 XX
89 XX
89 XX
89 XX
88 XX
88 XX
88 XX
87 XX
87 XX
87 XX
87 XX
87 XX
86 XX
86 XX
86 XX
86 XX
84 XX
82 XX
82 XX
82 XX
81 XX
80 XX
78 XX
78 XX
Prozent
Mehr ist besser

In der Spitze konnten wir beim MSI Optix MAG322CQR eine Leuchtdichte von 339,4 cd/m² ermitteln. Das ist ausreichend hell, damit der Monitor auch in gut ausgeleuchteten Räumen keine Probleme bekommt. Für den HDR-Betrieb wären allerdings weitere Reserven wünschenswert. Die dunkelste Zone ist unten links, die es auf 304,1 cd/m² bringt. Das führt zu einer sehr guten Ausleuchtung von 90 %. Die Unterschiede sind mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen.

Mit Blick auf den Kontrastumfang kann das eingesetzte VA-Panel seinen konstruktiven Vorteil auf der ganzen Linie ausspielen. Wir ermitteln einen Wert von 4.185:1, der sich durchaus sehen lassen kann und dem 32-Zöller in die Spitzengruppe katapultiert.

Farbdarstellung

Ab Werk ist der Weißpunkt verschoben. Wir konnten einen Wert von 7.323 K ermitteln, als eine deutlich zu kühle Abstimmung. Gerade User, die auf eine neutrale Farbwiedergabe wert legen, sollten nachregeln. Ein sRGB-Preset bietet der Monitor leider nicht.

Ein Blick auf den sRGB-Farbraum bestätigt schnell, dass MSI auf die Quantum-Dot-Technik setzt. Der sRGB-Farbraum wird vollständig abgedeckt, stellt das rote und grüne Spektrum aber deutlich erweitert da. Damit tendiert auch dieses Display ab Werk deutlich in Richtung DCI-P3, ohne dass der Farbraum vollständig abgedeckt wird. Wir konnten einen Wert von 90,5 % ermitteln, denn am Ende fehlt im grünen Spektrum doch noch eine gute Ecke. Wie üblich wird AdobeRGB ein gutes Stück weniger abgedeckt. Der Wert von 85,4 % geht aber in Ordnung.

Gut gefallen kann die Farbreproduktion, denn ab Werk konnten wir einen durchschnittlichen DeltaE-Wert von 3,2 ermitteln, während das Maximum bei 4,6 liegt. Beides sind gute Werte für ein Gaming-Display.

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