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Bereits auf den ersten Blick lässt sich erkennen, dass es sich um eine Soundkarte aus dem Hause Auzentech handelt. Die Karte besitzt nicht nur das klassische goldene Anschlusspanel samt eingelassenem Logo, auch die grünen Kondensatoren gehören in der Zwischenzeit zum bekannten Erscheinungsbild einer Auzentech-Karte.
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Lange Zeit waren Soundkarten für den PCI-Express-Slot ein rar gesätes Gut. Dieses Bild hat sich in den letzten zwölf Monaten jedoch dramatisch gewandelt. Aktuell besitzen die meisten der neu veröffentlichten Karten einen x1-Steckplatz. Einen Leistungszuwachs sollte man hier jedoch nicht erwarten. Unsere Tests in der Vergangenheit haben gezeigt, dass PCI- und PCI-Express-Karten auf einem Level liegen.
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Das Anschlusspanel offenbart gleichzeitig die größte Besonderheit der X-Fi Bravura. Um ASUS‘ Xonar Essence die Stirn zu bieten, wurde ein Kopfhörer-Verstärker samt einer Klinke-Buchse im 6,3-mm-Format verbaut. So können auch hochwertige Kopfhörer stilecht befeuert werden. Der Hintergrund dieser Entscheidung liegt darin, dass hochwertige Kopfhörer eine höhere Impedanz besitzen. Werden sie an normal verstärke Klinkebuchsen angeschlossen, geben sie Töne nur sehr leise wieder. Das übrige Anschlusspanel fällt für eine 7.1-Karte recht normal aus. Vier Buchsen im 3,5-mm-Format können bis zu acht Boxen mit Signalen versorgen. Weiterhin verbaut Auzentech einen Digitalausgang und einen analogen Eingang.
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Das interne Anschlusspanel besitzt einen normalen Leistungsumfang. Es steht ein kombiniertes digitales und analoges Feld zur Verfügung, an das beispielsweise DVD-Laufwerke angeklemmt werden können. Abgerundet wird die Konnektor-Front von den obligatorischen Pins zum Anschluss des Front-Panels.