TEST

Eigenbau NAS ausprobiert

Eine Leidensgeschichte in mehreren Akten - Akt 2: Die Auswahl des Betriebssystems

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Wie bereits in den vorangegangenen Reviews wurde das Betriebssystem als die wichtigste Komponente bei einem NAS erwähnt. Denn die Hardware kann nur so gut genutzt werden, wie es die Software erlaubt. 

Nehmen wir als Beispiel die NAS-Geräte der Firma Synology oder Geräte der Firma Apple. Dort ist meistens leistungsschwächere Hardware im Vergleich zu anderen Herstellern verbaut, die aber nah an der optimalen Auslastung genutzt wird. Hier wird die Software perfekt auf die vorhandene Hardware angepasst und kann ähnlich gut oder sogar besser die vorhandenen Ressourcen nutzen, da die Hersteller nur für eine überschaubare Anzahl an unterschiedlichen Konfigurationen Optimierungen vornehmen müssen. 

Warum wurde ausgerechnet TrueNAS (ehemals FreeNAS) in der Major Version 12.1 für dieses Projekt gewählt?

In erster Linie weil es in der Core Version kostenlos ist, seit 2009 stets weiterentwickelt und ZFS als Dateisystem nutzt. Es gibt natürlich viele weitere Betriebssysteme, mit denen ein NAS realisiert werden kann. Entweder über fertige und kostenlose Programme wie zum Beispiel FreeNAS/TrueNAS/openmediavault, dass konstenpflichtige System UnRAID, das ebenfalls kostenlos erhältliche Debian mit dem Addon Webmin oder auch XPenology. Wobei sich letzteres in einer Grauzone bewegt und auch nicht in diesem Projekt weiter behandelt wird. 

Quellen und weitere Links

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