TEST

Synology DiskStation DS223j

Ein Einsteiger-NAS im Test - Äußeres und Laufwerkseinschübe

Portrait des Authors


Werbung

Das Außengehäuse besteht aus weißem Hochglanz-Kunststoff mit einem grauen Absatz an der rechten Seite. Das innere Grundgerüst ist aus lackiertem Stahlblech. An der Front gibt es den beleuchteten Einschaltknopf und die LEDs für den Zustand der DiskStation und der verbauten Laufwerke. Die Beleuchtung ist im DSM (DiskStationManager) dimm-, bzw. abschaltbar.

Auf der Rückseite befindet sich der der Gigabit-Ethernet-RJ-45-Anschluss, die Netzbuchse (Hohlstecker), das Kensington-Schloss, der 92-mm-Lüfter, die beiden USB-3.2-Gen-1-Anschlüsse, sowie die Reset-Taste und ein Aufkleber mit der Seriennummer und MAC-Adresse. 

Das Lüftergitter ist ebenfalls in Weiß gehalten. 

Auf der Unterseite findet man ein kleines Typenschild, worauf die Modellbezeichnung, die Betriebsspannung, die Seriennummer und eine Kurzanleitung zum Öffnen angegeben ist.

Die Öffnungen im vorderen Bereich dienen zur Kühlung der Datenträger und der Hauptplatine. Die kühle Umgebungsluft wird dort angesaugt und über den Lüfter auf der Rückseite ausgeblasen. Die vier Gummifüße entkoppeln nicht nur die DiskStation, sondern sie sorgen auch für einen rutschfesten Stand.

Damit die Datenträger eingebaut werden können, müssen an der Synology DiskStation DS223j lediglich zwei PH2-Kreuzschlitzschrauben auf der Rückseite entfernt und die beiden Gehäusehälften gegeneinander verschoben werden. Danach kann die eine Gehäusehälfte nach oben abgenommen werden und man gelangt an die wichtigsten Komponenten.