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Bereits bekannt ist das klassische Unibody-Design das MacBook Pro vom kleinen Bruder, dem MacBook mit 13 Zoll, das eingestellt wurde. Unterschiede zu eben diesem sind beim Blick von oben nicht erkennbar. Gerade Linien, große Flächen mit eloxiertem Aluminium und abgerundete Kanten dominieren.
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Von unten gesehen setzt sich dieser Design-Eindruck fort. Die vier schwarzen Gummifüße sorgen für einen sicheren Stand. Über die 10 Kreuz-Schlitz-Schrauben lässt sich die Unterseite lösen, um an den Speicher und die Festplatte zu gelangen. Bei den im Herbst letzten Jahres vorgestellten Unibody-MacBooks hatte Apple noch auf einen einfachen Mechanismus gesetzt, um an den Akku und die Festplatte zu gelangen. Da der neue leistungsstarke Akku allerdings fest verbaut ist und um Platz zu sparen, hat man auf diesen verzichtet. Dennoch ist der Wechsel der Festplatte und des Speichers noch möglich.
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Auf der linken Seite befindet sich der Kensington-Lock, um das MacBook Pro gegen Diebstahl zu sichern. Rechts daneben ist das 8x SuperDrive Laufwerk (DVD±R DL/DVD±RW/CD-RW) zu sehen.
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Links befinden sich alle Anschlüsse des MacBook Pro. Von links nach rechts sind dies der MagSafe-Netzanschluss, Gigabit-Ethernet, FireWire 800, Mini DisplayPort, zweimal USB 2.0, SD-Kartensteckplatz und der kombinierte Audioeingang und -ausgang. Hier ist auch schon der erste Kritikpunkt des MacBook Pro zu finden. Wer zeitgleich ein Audio-Signal ein- und ausgeben möchte, schaut in die Röhre.