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Wird der Display-Deckel geöffnet, wird der Blick frei auf das Topcase. Bei der Tastatur hat sich nichts getan. Allerdings verfügt das 13-Zoll-MacBook Pro nun über beleuchtete Tasten, was nicht in jeder Konfiguration des MacBook der Fall war. Rechts und Links ist nur wenig Raum neben den äußeren Tasten. Trotz der kompakten Baugröße von 13-Zoll blieb Apple dem Full-Size-Keyboard treu, was sich positiv auf das Tippgefühl auswirkt. Bereits bekannt sind die Apple-Tastaturen durch ihren guten Druckpunkt.
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Das Trackpad schließt sich nahtlos an die Tastatur und die Unterkante des Gehäuses an. Für viele immer noch gewöhnungsbedürftig ist der Druck auf das komplette Trackpad um einen Mausklick auszulösen. Natürlich lässt sich das Trackpad auch so konfigurieren, dass ein einfaches Tippen ausreicht. Die Größe des Trackpads ist wie so oft beeindruckend. Im mobilen Einsatz wird eine Maus so überflüssig, da sich bequem über die Gesten arbeiten lässt. Bis zu vier Finger sind dazu gleichzeitig im Einsatz.
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Das 13,3-Zoll-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst mit 1280 x 800 Pixeln auf. Das strittige Thema rund um die Glossy-Displays nimmt auch nach fast einem Jahr kein Ende. Aufgrund des schwarzen Rahmens und der ausreichenden Helligkeit durch die LED-Hintergrundbeleuchtung ist das Display aber in nahezu allen Lebenslagen gut einsehbar. Probleme ergeben sich erst bei direkter Sonneneinstrahlung. Entgegen vieler anderer Meinungen aber lässt sich, subjektiv betrachtet, mit einem Glossy-Display durchaus leben.