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Toshiba Portégé A600 - ein Subnotebook für 1000 Euro - Das Gehäuse (2)

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Auch in geöffnetem Zustand bekommt man abermals einen guten Eindruck davon, dass das Case dicker ist, als ein 12,1-Zoll-Notebook heutzutage eigentlich sein sollte. Ebenso setzt sich die nüchterne Optik des A600 fort. Das Innere des Business-Geräts ist ebenfalls in mattem Silber gehalten.

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Trotz der vermeintlich kleinen Diagonalen von 12,1 Zoll verbaut Toshiba eine ausgewachsene Tastatur. Die Tasten besitzen eine Größe von 13 x 13 mm und einen großen Abstand der Auflageflächen von 5,5 mm. Im Zusammenspiel mit einem klaren und präzisen Druckpunkt entstehen so auch bei langen Schreibarbeiten keine Probleme – genau, wie man es von einem Arbeitstier erwartet. Erfreulicherweise verzichtet Toshiba bei seinen Business-Geräten auf die Masse an Glossy-Kunststoff, den wir von den Consumer-Modellen kennen. Einen Kritikpunkt gibt es aber dennoch: Bei einem kräftigen Druck gibt die gesamte Oberseite des A600 merklich nach.

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Das Touchpad fällt mit 72 x 42 mm ebenfalls angenehm groß aus. In der Praxis verrichtet es seinen Dienst tadellos. Leider setzt Toshiba aber noch nicht auf die angenehmen Multitouch-Fähigkeiten, die so mancher Konkurrent bietet. Zwischen den beiden Maustasten befindet sich der in dieser Klasse obligatorische Fingerabdruck-Scanner.

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