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Toshiba Portégé A600 - ein Subnotebook für 1000 Euro - Fazit

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Toshibas A600 besitzt einen Business-orientierten Charme und erinnert optisch stark an seine ultraleichten Geschwister der R-Serie. Auch die Hardware-Basis ist identisch, da Toshiba auf Intels Ultralow-Voltage-Core-CPUs setzt, was dem A600 zu einer passablen Performance im CPU-Bereich verhilft. Ebenso kann das A600-122 mit einer angemessenen Akku-Performance punkten.

Leider erweist sich das Gehäuse aber als recht dick und hat mit zwei Problemen zu kämpfen. So biegt sich die Tastatur, die ansonsten überzeugen kann, bei normalem Druck leicht durch. Noch dazu besitzen die Scharniere des Displays nicht genügend Kraft um den Monitor immer in Position zu halten. Ein weiteres Sorgenkind ist das verbaute Displayselbst, das mit sehr schlechten Kontrastverhältnis zu kämpfen hat – da hilft leider auch die sehr gute Displayhomogenität kaum weiter.
Somit kann sich das Toshiba Satellite leider kaum von den teils merklich günstigeren Konkurrenten absetzen, auch wenn diese nicht über einen Fingerprint-Reader verfügen.

Positive Aspekte des Toshiba Satellite A600-122:

  • Schichte Optik
  • Angemessene Performance
  • Gute Display-Homogenität
  • Gute Akku-Laufzeit

Negative Aspekte des Toshiba Satellite A600-122:

  • Schwache Display-Scharniere
  • Durchbiegende Tastatur
  • Recht dick
  • Kontrastarmes Display

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