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Deviltech 9700 DTX - Core i7 und GeForce GTX 280M - Das Gehäuse (2)

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Das 9700 DTX besitzt ein sehr schlichtes Äußeres. Da ist es nicht überraschend, dass auch das Innenleben nicht sonderlich spektakulär ausfällt. Eyecatcher gibt es genau so wenig, wie farbliche Akzente. Damit unterscheidet sich das 9700 DTX merklich von seinem großen Bruder, der auf große Glossy-Oberflächen setzt, oder aber der alteingesessenen Gaming-Konkurrenz, die meistens mit knallbunten Gehäusen und gewöhnungsbedürftigen Mustern um die Kunst der Käufer buhlt. Eines steht aber auf jeden Fall fest: das zeitlosere Auftreten hat Deviltech auf seiner Seite.

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Dass es sich bei unserem Testgerät noch um ein Vorseriengerät handelt, merkt man einzig und allein am Tastatur-Layout – das ist nämlich amerikanisch. Davon einmal abgesehen kann die Chiklet-Tastatur mit 14 x 14 mm großen Tasten punkten, die einen Abstand von 4 mm haben. Da sie zudem einen angenehmen, wenn auch recht weichen Druckpunkt besitzen gibt es auch für Vieltipper keinerlei Probleme. Passend zum schlichten Auftreten findet man beim 9700 DTX aber keine Markierungen der W-A-S-D-Tasten, wie man sie in letzter Zeit auch bei Gaming-Notebooks häufiger sieht.

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Trotz des 15-Zoll-Displays gelingt es Deviltech bzw. Clevo, einen Numblock zu integrieren. Gänzlich ohne Abstriche geht dies jedoch nicht vonstatten, denn die rechte Pfeiltaste ist bereits ein Bestandteil des Numblock, was zur Folge hat, dass die 0-Taste schmaler ausfällt, als dies eigentlich normalerweise der Fall ist. Dennoch gefällt uns die Integration wesentlich besser, als bei aktuellen 15-Zöllern der Marke MSI, die in der Regel ebenfalls über Numblocks verfügen, da dort die Tasten im Bereich der Enter-Taste deutlich zu klein ausfallen.

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Das Touchpad ist mit 82 x 49 mm mehr als ausreichend groß dimensioniert und weist gute Gleiteigenschaften auf. Etwas störend bei der Bedienung ist einzig, dass es recht weit im Gehäuse vertieft ist. Hier sind die Lösungen von manchen Konkurrenten angenehmer, da sie mit dem Top-Case abschließen. Ebenso muss noch auf Multi-Touch-Fähigkeiten verzichtet werden, wie sie in der letzten Zeit bei immer mehr Geräten Einzug halten. Um das Notebook möglichst zuverlässig vor unbefugten Anwendern zu schützen, befindet sich zwischen den beiden Maustasten ein Fingerprint-Reader.

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Oberhalb der Tastatur befindet sich eine Hochglanzleiste, in der verschiedene Schnellzugriffs-Tasten integriert wurden. Diese sind im Betrieb weiß beleuchtet und berührungssensitiv ausgeführt. Das hinterlässt einen sehr hochwertigen und noblen Eindruck, entsprechend wird jedoch jede Berührung mit einem Fingerabdruck bestätigt.

Quellen und weitere Links

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