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Auch hinsichtlich der Massenspeicher-Performance kann das 9700 DTX mit überzeugenden Werten aufwarten, die sich auf die hohe Drehgeschwindigkeit der Platter – Deviltech verbaut eine HDD mit 7200 rpm – zurückführen lässt. Dennoch geht unser Testkandidat im sehr starken Testfeld etwas unter, denn die noch einmal teureren Konkurrenten setzen teils auf eine RAID-Konfiguration oder eine SSD. Letztere lassen sich bei Deviltech gegen einen Aufpreis von rund 300 Euro nachrüsten.
Dank der Nehalem-Architektur kann sich das 9700 DTX mehr als eindeutig an die Spitze des Testfelds setzen und die Konkurrenten deutlich auf die Plätze verweisen. Der Vorteil des verbauten Core i7-820QM liegt in diesem Fall darin, dass er auf einen integrierten Speichercontroller zurückgreifen kann somit den bisherigen Flaschenhals außen vor lässt.