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Dass auch die Mainstream-CPUs der Sandy-Bridge-Generation überzeugen können, zeigen unsere Benchmarks. Zwar ist der Abstand zu den Vorgängern nicht ganz so groß wie bei den Vierkernern, dafür wird ein ordentliches Leistungsplus bei einer ansprechend langen Akkulaufzeit geboten. Aber nun keine Angst, wenn man von Benchmarks einmal absieht, wird man niemals das Gefühl haben, dass zu wenig Leistung bereitsteht. In Kombination mit der verbauten GeForce GT540M werden in den meisten Spielen ansprechende Frameraten erreicht, auch wenn der Puffer für künftige Spiele nicht allzu üppig ausfällt.
Das A501 besitzt ein zeitloses Design und wurde aus einem hochwertigen Kunststoff gefertigt – ein kleiner Abstand zu den großen Markenherstellern ist aber leider noch immer vorhanden. Einzig ein wenig staubempfindlich ist das leicht aufgeraute Material, aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit. Sehr gut konnte uns das matte (bzw. nur minimalst verspiegelte) Display gefallen, das mit einer Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten eine sehr angenehmen Darstellungsgröße, bei gleichzeitig ausreichend viel Platz, auf dem Desktop vorweisen konnte.
Wirklich störend ist in erster Linie das Belüftungskonzept. Knappe 50 dB(A) müssen in der Consumer-Klasse nun wirklich nicht sein.
Alles in allem kann dem A501 somit ein erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis attestiert werden, das einzig von Acers Aspire 5750G (Test folgt in Kürze) noch einmal getoppt wird, denn dort ist schon ein Quad-Core-Modell mit von der Partie.
Positive Aspekte des Schenker Notebooks XMG A501:
- Zeitloses Gehäuse
- Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Lange Akkulaufzeit
- Gute Leistung
- Viele Anschlüsse
- Mattes und hochauflösendes Display
Negative Aspekte des Schenker Notebooks XMG A501:
- Sehr laut
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