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Geöffnet setzt sich der sehr schlichte Eindruck des A501 fort, denn auch der „Innenraum“ besteht vollständig aus dem mattschwarzen Kunststoff. Eyecatcher gibt es hier überhaupt nicht, was aber nicht weiter schlimm ist. Ein klein wenig langweilig wirkt das A501 so zwar, ist auf der anderen Seite aber absolut zeitlos.
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Die Tastatur besitzt 14 x 14 mm große Tasten im aktuellen Chiclet-Layout und kann zudem einen Numblock vorweisen. Ganz ohne Einschränkung ist das aber bei einem 15-Zoll-Gerät nicht möglich. So wurde die „0“ des Numblocks halbiert und neben ihr der rechte Pfeil der Cursor-Tasten untergebracht. Das ist anfänglich zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig, stellt langfristig aber nicht wirklich ein Problem dar. Das Flexing des Gehäuses bewegt sich im normalen Rahmen, der Druckpunkt der Tastatur ist durchschnnittlich präzise und könnte gerne ein wenig definierter sein.
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Das Touchpad besitzt mit 90 x 44 mm eine durchschnittliche Größe und kann normale Gleiteigenschaften aufweisen. Hier hat beispielsweise Acers 5750G, dessen Review wir in Kürze veröffentlichen, die Nase deutlich vorn. Schade ist darüber hinaus auch, dass keine Multitouch-Eigenschaften implementiert wurden. Eine Besonderheit ist aber zwischen den beiden Maustasten zu finden: Das A501 besitzt einen Fingerprint-Reader, was sich als sehr praktisch erweist. Die Tasten des Touchpads klicken für unseren Geschmack übrigens ein wenig zu laut.
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Zwischen Tastatur und Bildschirm befinden sich an klassischer Stelle einige Sondertasten. Es könnten zwar gerne noch ein paar zusätzliche Funktionen geboten werden, die grundlegende Handhabung wird so aber auf jeden Fall schon einmal erleichtert.