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Schenker schwimmt gegen den Trend. So besitzt das A501 ausnahmsweise mal kein Piano-Lack-Case, sondern ist aus einem matten, leicht angerauten Kunststoff gefertigt. Der Vorteil ist klar: Das Gehäuse ist herrlich unempfindlich gegenüber fettigen Fingerabdrücken. Darüber hinaus hinterlässt das Material einen recht hochwertigen Eindruck. Dennoch gibt es ein kleines Problemchen: den lieben Staub. Dank der rauen Oberfläche setzt sich dieser nur allzu gerne fest, was dem A501 oft ein unruhiges Äußeres einbringt. Als Eyecatcher fungiert ein großes XMG-Logo auf dem Deckel. So setzt sich unser Testkandidat von den Clevo-Konkurrenten ab. Das Gewicht liegt bei 2,6 kg, was für einen 15-Zöller sicherlich nicht zu schwer ist.
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Die linke Seite des Gehäuses ist direkt gespickt mit Anschlüssen. Es werden drei USB-Ports geboten, von denen zwei bereits im 3.0-Format ausgeführt wurden und über einen Renesas-Chip angesprochen werden. Große Datenmengen können alternativ auch über einen eSATA-Anschluss übertragen werden. Allerdings gehen wir davon aus, dass eSATA in den kommenden Monaten recht flott an Bedeutung verlieren wird. Zur Bildausgabe werden an dieser Stelle die üblichen beiden Buchsen geboten, HDMI und VGA. Abschließend darf natürlich auch ein RJ45-Port nicht fehlen. Damit aber auch die Kühlung nicht zu kurz kommt, wurden auf einer zweiten Etage unter der Anschlussebene Lüftungsschlitze untergebracht.
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Die Rückseite ist leider weniger prall gefüllt mit Anschlüssen, einzig der Stromanschluss ist hier zu finden. Mit Hinblick auf einen aufgeräumten Schreibtisch wäre es sinnvoller gewesen, auch die Schnittstellen zur Bildausgabe, die RJ45-Buchse und zumindest zwei der USB-Ports auf die Rückseite zu verlegen.
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Der größte Teil der rechten Seite wird natürlich vom optischen Laufwerk eingenommen. Daneben findet sich aber noch ein Plätzchen für einen weiteren USB-Anschluss und die obligatorischen Klinkebuchsen. Damit bietet das A501 ein umfangreiches Anschlusspanel, das für alle Eventualitäten die richtige Buchse bereithält.