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Sieht man das M14x das erste Mal, fällt es im Grunde genommen schwer, zu erkennen, dass es sich wirklich um ein neues Gerät handelt. Die bekannt aggressive Formensprache und ein mattschwarzes Äußeres kennt man bereits von zahlreichen Alienware-Geräten. Dass es sich eben nicht um ein M15x handelt, zeigt sich dann aber bei einem zweiten Blick, denn das M14x fällt ein wenig kleiner und flacher aus als das bisherige Modell. Vom Gewicht könnte es sich allerdings auch um einen 15-Zöller handeln, denn mit knapp 3 kg fällt Alienwares Neuling nicht unbedingt sehr schlank aus. Dafür passt aber die Verarbeitungsqualität, denn das M14x erweckt den Eindruck, aus dem Vollen geformt zu sein.
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Auf der linken Seite positioniert Alienware eine wahre Armada von Anschlüssen. So werden direkt drei Buchsen zur Bildausgabe geboten: zwei digitale in Form von HDMI und Mini-Display-Port, sowie die obligatorische analoge D-Sub-Buchse. Zum Datenaustausch wird eine USB-2.0-Buchse verbaut, die als Sleep-n-Charge-Variante ausgeführt wurde. Das kannte man früher ausschließlich von Toshibas Notebooks und erlaubt es angeschlossene Geräte, wie beispielsweise ein Smartphone, auch dann zu laden, wenn das Notebook ausgeschaltet wurde. Weiterhin werden ein Card-Reader und drei Klinke-Buchsen geboten. Auf Kühlöffnungen, wie sie an dieser Stelle von den meisten Anbietern untergebracht werden, verzichtet Alienware.
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Auf der Rückseite des Gehäuses wurde einzig und allein der Stromanschluss untergebracht. Sollte das M14x auch als Desktop-System genutzt werden, wäre es schön gewesen, wenn hier auch eine USB-Buchse und ein Display-Anschluss untergekommen wären.
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Der meiste Platz wird auf der rechten Gehäuse-Seite vom optischen Laufwerk eingenommen, das ansprechend als Slot-In-Lösung konzipiert wurde. Direkt hinter dem Laufwerk befinden sich zwei weitere USB-Anschlüsse, die dieses Mal allerdings als 3.0-Variante ausgeführt wurden. Abgerundet wird die Anschlussausstattung von einem RJ45-Port.