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Dell Inspiron 9200 - 17 Zoll Multimedia-Notebook im Test

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Eigentlich wurde der Nachfolger des Dell Inspiron 8600 erst mit der neuen Intel Sonoma-Plattform erwartet. Nun aber präsentierte man das Inspiron 9200 mit Intel Centrino Mobiltechnologie und ATI Mobility Radeon 9700-Grafik, man bietet also vor den großen Neuerungen im nächsten Jahr noch ein weiteres Notebook auf der aktuellen Plattform. Unsere Teststellung entspricht dem üblichen Mittel, wie das Inspiron 9200 wohl des Öfteren verkauft werden dürfte. Dem Intel Pentium M mit 1,70 GHz stehen 512 MB RAM zur Seite. Als Grafikkarte kommt eine ATI Mobility Radeon 9700 mit 128 MB Speicher zum Einsatz. Wie sich das Inspiron 9200 gegen den direkten Vorgänger und die Konkurrenz schlägt, werden die folgenden Seiten zeigen.

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Dell ist der weltweit größte OEM-Hersteller für PC- und Notebook-Systeme. Neben den üblichen Desktops und Notebooks hat man aber auch Server und Lösungen für große Unternehmen im Programm und deckt so den kompletten erdenklichen OEM-Markt ab. Bisher hat Dell dabei immer nur auf Intel-Prozessoren zurück gegriffen und dies wird vermutlich auch in Zukunft der Fall sein, auch wenn zahlreiche Gerüchte immer wieder von AMD Opteron-Servern sprechen.

Wie im Dell Shop üblich, kann auch das Inspiron 9200 individuell konfiguriert werden. Man hat dabei die Wahl zwischen verschiedenen Intel Pentium M-Prozessoren zwischen 1,60 und 2,00 GHz. Der Arbeitsspeicher kann bis auf 2048 MB aufgestockt werden und auch bei der Festplatte kann zwischen 40 und 100 GB gewählt werden. Im nummerisch am nächsten verwandten Inspiron 9100 kam noch eine Mobilty Radeon 9800 zum Einsatz, die wohl bisher stärkste mobile Grafikkarte, im Inspiron 9200 arbeitet eine Mobilty Radeon 9700 mit 128 MB Speicher. In unseren Augen die beste Alternative aus Leistung und Mobilität.

Auch am Design hat sich einiges getan, denn das Inspiron 9200 besitzt ein neues Styling und eine stärkere Multimediaausrichtung:

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Wir testen das Notebook gegen die bisherigen von uns getesteten Modelle - wobei sich hier natürlich das Problem der Vergleichbarkeit stellt, denn die Notebooks sind aufgrund verschiedener Grafikkarten und sonstiger Hardware so unterschiedlich, dass sich ein Performanceunterschied nicht nur auf die neue CPU oder den Grafikchip zurückführen lässt. Trotzdem sind wir gespannt, was dieses Notebook leisten kann.

Auf den nächsten Seiten werfen wir aber erst einmal einen detaillierten Blick auf die Komponenten und das Notebook selber.

Quellen und weitere Links

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