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Dell ist der weltweit größte OEM-Hersteller für PC- und Notebook-Systeme. Neben den üblichen Desktops und Notebooks hat man aber auch Server und Lösungen für große Unternehmen im Programm und deckt so den kompletten erdenklichen OEM-Markt ab. Bisher hat Dell dabei immer nur auf Intel-Prozessoren zurück gegriffen und dies wird vermutlich auch in Zukunft der Fall sein, auch wenn zahlreiche Gerüchte immer wieder von AMD Opteron-Servern sprechen.
Wie im Dell Shop üblich, kann auch das Inspiron 9200 individuell konfiguriert werden. Man hat dabei die Wahl zwischen verschiedenen Intel Pentium M-Prozessoren zwischen 1,60 und 2,00 GHz. Der Arbeitsspeicher kann bis auf 2048 MB aufgestockt werden und auch bei der Festplatte kann zwischen 40 und 100 GB gewählt werden. Im nummerisch am nächsten verwandten Inspiron 9100 kam noch eine Mobilty Radeon 9800 zum Einsatz, die wohl bisher stärkste mobile Grafikkarte, im Inspiron 9200 arbeitet eine Mobilty Radeon 9700 mit 128 MB Speicher. In unseren Augen die beste Alternative aus Leistung und Mobilität.
Auch am Design hat sich einiges getan, denn das Inspiron 9200 besitzt ein neues Styling und eine stärkere Multimediaausrichtung:
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Wir testen das Notebook gegen die bisherigen von uns getesteten Modelle - wobei sich hier natürlich das Problem der Vergleichbarkeit stellt, denn die Notebooks sind aufgrund verschiedener Grafikkarten und sonstiger Hardware so unterschiedlich, dass sich ein Performanceunterschied nicht nur auf die neue CPU oder den Grafikchip zurückführen lässt. Trotzdem sind wir gespannt, was dieses Notebook leisten kann.
Auf den nächsten Seiten werfen wir aber erst einmal einen detaillierten Blick auf die Komponenten und das Notebook selber.