TEST

Dell Inspiron 9200 - 17 Zoll Multimedia-Notebook im Test - DesignundAusstattungI

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Besonders bei Dell ließ sich bei den vergangen Neuvorstellungen oft über das Design streiten. Im Falle des Inspiron 9200 ist man nun etwas andere Wege gegangen als mit den Modellen Inspiron 8600 und 9100. Dennoch bleibt man seiner Linie treu. Die Kombination aus silber und schwarz wirkt allerdings bereits auf den ersten Blick sehr edel.

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Genau wie beim Inspiron 8600 und 9100 hat sich Dell für die Rückwand etwas besonderes überlegt - farbige Cover kann man hier auf die Rückseite des TFT-Bildschirms aufklippen und so lässt sich das Inspiron 9200 praktisch personalisieren. Vier verschiedene Designs sind verfügbar:


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Sofort nach dem Aufklappen des Display-Deckels fallen die Multimedia-Tasten ins Auge: Hier sind die Play/Pause-Taste, die Stop-Taste, die Rewind- und Forward-Taste zu finden. DVDs oder Multimedia-Dateien lassen sich so einfach und ohne Probleme steuern.

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Auf der rechten Seite finden sich die ersten der wirklich zahlreich vorhandenen Anschlüsse. Ein Firewire-Anschluss ist vorhanden, hier verwendet Dell einen MiniDV-Anschluss. Daneben ist der PCMCIA-Slot und die Anschlüsse für Kopfhörer und Mic-In liegen in 3,5mm Klinkenstecker-Form vor und sind hier an der Seite gut platziert. Über den Soundanschlüssen befindet sich der Kartenleser für sämtliche kleine Speichermedien, beispielsweise SecureDigital-Karten.

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Im linken Teil der Rückseite neben dem TV-Ausgang (S-Video-Ausgang) befindet sich noch ein 10/100 Ethernet-LAN RJ-45 Anschluss, ein 56K/V.92-Modem RJ-11-Anschluss und zweimal USB 2.0.

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Auf der rechten Seite sehen wir einen DVI-Monitoranschluss, einen 15-poliger Monitoranschluss sowie den Stecker für das Netzteil. Gerade der DVI-Out dürfte viele Anwender erfreuen, da die Radeon Mobility 9700 so gleich auf ein digitales Display die Bilder ausgeben kann und unter anderem auch Beamer digital angesteuert werden können.

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Auf der linken Seite des Notebooks folgen die übrigen beiden USB 2.0-Anschlüsse und das optische Laufwerk. Das Notebook besitzt also sehr gute vier USB2.0-Ports, womit man den typischen Notebook-Mangel an USB-Steckplätzen hier nicht vorfindet.

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Zum Schluss noch ein kurzer Blick auf die Dokumentation, die natürlich je nach Bestellumfang auch unterschiedlich ausfällt. Loben können wir hierbei die Dokumentation und die Dell-Softwarebeigaben. An Kabeln fanden wir ein Modem-Kabel mit den dazugehörigen Adaptern und natürlich das Akkuladegerät und ein Kaltgerätekabel. Fehlen könnte allerdings ein S-Video auf Composite-Adapter (Video, Stereo-Sound auf Koax) Kabel.

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Dell legte unserer Teststellung noch einen USB 2.0-Speicherstick mit einer Kapazität von 256 MB bei.

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Auf der nächsten Seite widmen wir uns dem Innenleben des Laptops.

Quellen und weitere Links

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