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ASUS M6700NA - SynthetischerBenchmark-SiSoftSandra2005und-Cinebench2003

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SiSoftSandra Int ALU/RAM Bandwidth (Sisoftware)

Sisoft Sandra ist ein synthetischer Benchmark und aufgrund seiner leichten Anwendung und dem kompakten Download-Umfang ein recht beliebtes Tool zum Vergleich des PCs. Für Mainboard-Reviews wird dieser Benchmark oft verwendet, doch zeigt er dabei nur die genaue CPU-Frequenz in der Leistungsbeurteilung wieder - dort ist er also nur ein abschreckendes Beispiel. Recht sinnig ist er jedoch hier einsetzbar, auch wenn die Performance-Bewertung nichts mit der realen Performance eines CPUs zu tun hat, sondern eher einen Trend aufzeigt, denn die Berechnungen, die Sisoft Sandra anstellt, sind wirklich rudimentär. Wir zeigen hier deshalb auch nur die Memory-Streaming-Werte.

SiSoft Sandra Float FPU/RAM Bandwidth

SiSoftSandra Multimedia Floating Point

SiSoft Sandra Multimedia Integer

SiSoftSandra Dhrystone ALU

SiSoft Sandra Whetstone FPU

SiSoft Sandra SSE2

Auch hier kommen dieselben Effekte wie bei PCMark 2004 zum Zuge - das Notebook liegt auf dem Niveau eines normalen Pentium M-Notebooks mit 1.7 Ghz Dothan-CPU mit dem entsprechenden DDR333 und i855-Chipsatz.

Cinebench 2003 - Rendering CPU 1 (Maxon)

Cinebench ist ein Benchmark, der zur Performancemessung von Systemen für die Software Cinema 4D von Maxon entwickelt worden ist. 3D Modelling ist natürlich auf leistungsfähige CPUs angewiesen und so ist Cinema 4D auch SMP-fähig. Wir haben den Cinebench bislang auch für unsere Mainboard-Tests und für Dual-CPU-Tests verwendet, da er in diesem Bereich sehr gut ist und wir noch keinen vergleichbaren Benchmark im Portfolio hatten. Cinebench 2003 basiert auf CINEMA 4D R8 von Maxon, diese Version kann mit bis zu 16 Prozessoren umgehen. Einige typische Arbeitsvorgänge von Cinema 4D werden simuliert und über den Benchmark abgespult, dieser berechnet dann die Frames pro Sekunde.

Cinebench 2003 - C4D Shading

Cinebench 2003 - OpenGL SW-L

Cinebench 2003 - OpenGL HW-L

Auch hier ist der 1.7 Ghz Dothan gegen die Konkurrenz nicht wirklich gewachsen - denn mit ins Feld schickten wir bereits einen Athlon 64 3200+, einen Prescott 3.0 und höher getaktete Pentium M-Modelle. Aus diesem Grund liegt das ASUS-Notebook hier auch nur im üblichen Bereich für einen Pentium M 1.7 Ghz, aber die Performance ist als durchaus solide einzustufen.

Quellen und weitere Links

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