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Möchte man das Innere des Notebooks begutachten, sollte man zuerst einen Blick auf die Unterseite werfen. Unter zahlreichen Abdeckungen findet man Erweiterungs- bzw. Austauschmöglichkeiten. An der Unterseite befinden sich auch sämtliche Mechanismen zum Entriegeln des Akkumulators oder des Laufwerksschachtes. An die verschraubten Abdeckungen sollte man sich allerdings nur heranwagen, wenn man wirklich eine Ahnung davon hat, was man tut, denn ansonsten ist es möglich, dass Garantie- und Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller ihre Gültigkeit verlieren.
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Wichtigster Bestandteil eines Notebooks und damit eines mobilen Computers ist natürlich der Akku, der Energie speichern kann und diese dann auf Abruf bereitstellt und den Computer somit erst mobil macht. ASUS setzt hier auf einen 14,8-Volt-Akku, welcher eine Kapazität von 4400 mAh bereitstellen kann. Laut Herstellerangaben sollen mit diesem Akku Betriebszeiten autonom vom Netz um die 3,5 Stunden möglich sein. Mit einem sekundären Akku im Erweiterungsschacht sollen sogar 8 bis 9 Stunden Mobilität möglich sein. Genauere Ergebnisse hierzu wird natürlich unser Praxistest liefern.
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Zu den integrierten Laufwerken: Zum einen ein DVD-Dual-Combolaufwerk zum Lesen und Beschreiben von CDs und DVDs. Der Hersteller gibt für das in unser Testsample eingebaute Modul folgende Spezifikationen bzw. Geschwindigkeitsangaben zu Protokoll:
- DVD-R/RW: 8X/4X
- DVD+R/RW: 8X/4X
- CD-R/RW: 24X/10X
- DVD-ROM: 8X
- CD-ROM: 24X
An sich ein recht gutes Laufwerk, welches auch in unseren praxisnahen Tests gute Resultate vorweisen konnte. Sowohl die Brenngeschwindigkeit als auch die Kompatibilität mit verschiedensten Medien konnte gewährleistet werden. Bei der Festplatte handelt es sich um eine TravelStar aus dem Hause Hitachi. Das 2,5 Zoll große Modell fasst bis zu 60 GB Daten, auf welche mit 5400 Umdrehungen pro Minute zugegriffen werden kann. Selbstverständlich ist es problemlos möglich, die Festspeicherkapazität durch Austauschen der Festplatte zu erhöhen.
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Unter einer weiteren Abdeckung befindet sich zu unserem Erstaunen erneut nur ein SODIMM Erweiterungsslot. In diesem Steckplatz kann ein zusätzliches RAM-Modul mit einer Größe von bis zu 1 GB gesteckt werden; insgesamt kann die Speicherkapazität des Notebooks auf bis zu 2048MB aufgestockt werden. Den primären DIMM-Slot konnten wir unter der Tastatur lokalisieren, allerdings ist es mit beträchtlichem Aufwand verbunden, diesen freizulegen, weshalb wir darauf auch verzichteten.
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Auf der nächsten Seite wollen wir uns etwas detaillierter dem Display, insbesondere mit seiner GlareType-Technologie, sowie dem TV- und VGA-Ausgang widmen.