TEST

ASUS M6700NA - DesignundAusstattungI

Portrait des Authors


Werbung

Grundsätzlich ist das Notebook sehr schlicht gehalten - eine matte, schwarz-silberne Oberfläche prägt den ersten Eindruck. Eingelassen in die Oberseite wurde lediglich der Schriftzug des Herstellers ASUS in einem silber-reflektierenden Rahmen. Nicht nur die Ober-, sondern auch die Unterseite des Notebooks ist in diesem dezenten Schwarzton gehalten. Lediglich an der Vorderseite und einigen Passagen der Seiten wurde ein silberner Streifen zur Farbaufhellung eingezogen. Insgesamt besteht das komplette Chassis aus einer stabilen Kunststoffverbindungen, die nicht nur die geforderte Optik geben, sondern auch die notwendige Sicherheit bieten sollen.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

An der linken Seite offeriert das M6700NA die wichtigsten Schnittstellen, die wahrscheinlich am Häufigsten benötigt werden. Neben der RJ45-Buchse für das drahtgebundene 10/100/1000-MBit/s-Ethernet befindet sich der RJ11-Eingang für das gute alte Modem, welcher trotz immer schneller werdender Übertragungsstandards besonders auf Reisen immer noch ein gefragter Port ist, denn noch nicht alle Hotels haben auf ISDN, DSL oder WLAN umgerüstet. Zum Anschluss einer Kamera, des Mini-Disc-Players oder sonstiger Geräte steht ein 400 MBit/s-FireWire-Anschluss zur Verfügung. Für ein Notebook immer noch sehr wichtig sind die Erweiterungsschnittstellen, die am Desktop mit den PCI-Steckplätzen vergleichbar sind. Die PCMCIA des Typs II und III dienen als Anschlussmöglichkeit für WLAN-, Sound-, ISDN- oder sonstige Karten. Direkt oberhalb der PCMCIA-Erweiterungsslot befindet sich der Kartenleser für SD-, MMC- sowie MS- und MS PRO-Karten. Nebenan der Infrarot-Port zur drathlosen Kommunikation beispielsweise mit dem Handy, damit man sich auch unterwegs ins Internet einwählen kann.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Weiterhin an der linken Seite, jedoch weiter vorn gelegen sind die Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon vorzufinden. Unter einem kleinen, unscheinbaren Loch in der Oberseite des Notebooks verbirgt sich das integrierte Mikrofon. Mit den Steuertasten an der Seite des Notebooks können die wichtigsten Funktionen wie Forward, Backward, Stop, Play und Pause eines jeden Audio- und Videoplayers bedient werden.

Die Rückseite des Notebooks ist charakteristisch durch den kleinen runden Netzanschluss sowie durch weitere Peripherieanschlüsse gekennzeichnet. Hier findet man beispielsweise einen Parallel-Anschluss, der mit einem Drucker verbunden werden kann. Auch der PortBar III 68-pin Connector für den Anschluss einer Docking-Station ist vorhanden. Direkt daneben ein VGA-Ausgang, ein RCA-Out sowie vier USB 2.0-Highspeedschnittstellen. Weiter links und auf diesem Bild nicht erkennbar befindet sich eine Kensington Sicherheitsbuchse, damit das Notebook mit einem entsprechenden Schloss an statischen Gegenständen angeschlossen werden kann.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

An der linken Seite des Notebooks befindet sich lediglich der Multifunktionsschacht. Im Testmodell wurde hier ein optisches Laufwerk eingesetzt, für den individuellen Betrieb kann man aber auch einen sekundären Akku einsetzen, um die Mobilität des Notebooks zu erhöhen oder eine Festplatte, um mehr Speicherplatz zur Verfügung zu haben. Um die entsprechenden Geräte einschieben zu können bzw. wieder lösen zu können, muss an der Unterseite des Notebooks ein kleiner Hebel zurückgeschoben werden.

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Nachdem wir nun die wichtigsten äußeren Merkmale des Notebooks in Augenschein genommen haben, ist es an der Zeit, auch einmal einen Blick in das Innenleben des Gerätes zu werfen. Genau das wollen wir auf der nächsten Seite auch tun.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()