TEST

ASUS A3800G - AusstattungdesA3800G

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Beginnen wir auf dieser Seite mit einer Auflistung der Features. Auf der Rückseite unseres Notebooks prangerte auf dem Typenschild der Name unseres Testmodells - ASUS A3800G. Es handelt sich dabei um ein Notebook aus der ASUS A3G Serie, die in Deutschland vielen Online-Shops in den verschiedensten Konfigurationen erhältlich ist. Beispielsweise mit 1.60 GHz, 1.70 GHz Pentium M oder in Zukunft wohl auch mit dem vom uns getestet 2.00 GHz Dothan: Viel Auswahl was die sonstigen Systemkomponenten angeht hat der Anwender allerdings nicht. Für die meisten User wird eine Kombination aus 1.70 GHz Pentium M und 512 MB RAM sicherlich vollkommen ausreichen. Für den Multimedia-Freak oder als Desktop-Ersatz kann es dann natürlich auch gerne etwas mehr werden.

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Im Folgenden haben wir tabellarisch dargestellt, welche Features das Notebook, welches wir in diesem Test beschreiben, besitzt:

 

Die Abmessungen sind für das Notebook angebracht und ähneln denen andere ASUS Modelle. Die Tiefe und Breite wird durch das 15 Zoll Display bestimmt - viel kleiner hätte ASUS das Notebook nicht gestalten können. Eigentlich sollte ein 15 Zoll Notebook in geringen Maße ein mobiler Begleiter sein, doch mit einem Gewicht von 3 kg entspricht des nicht der typischen Gewichtsklasse für einen mobilen Begleiter. Das A3800G kann man also sicherlich als Notebook verwenden - aber es kann auch als Desktop-Replacement-System angesehen werden.

Der Dothan mit 2.00 GHz - wenn er die Leistung nicht benötigt, taktet er sich auf 600 MHz herunter

Uns fehlen bei einem derartigen High-End-Notebook aber immer noch digitale Schnittstellen für den Sound, doch dies haben wir noch bei fast keinem Notebook-Hersteller angetroffen. Vielleicht wagt ASUS ja bei dem nächsten High-End-Notebook derartiges, denn dann läßt sich das Notebook auch mal als DivX- oder DVD-Player statt eines normalen Gerätes verwenden und an ein 5.1-System anschließen. Andere Hersteller sind hier schon einen Schritt weiter und bieten entsprechende Notebooks an. Im Heim-Bereich wäre dies ein willkommener Vorteil, so muss man eine externe Soundkarte wie die Extigy oder eine der von uns getesteten externen Soundlösungen nachrüsten.

Ein Slot für MMC, SD und MS ist bereits vorhanden, sodass der Kartenleser ebenfalls zu Hause gelassen werden kann. Das Laufwerk des ASUS A3800G ist modular aufgebaut - wir erhielten das Notebook mit dem Pioneer DVD-RW DVR-K14AS, der auch mit CD-Rohlingen gut zurechtkommt und in einem kleinen Brenner-Test gute Leistungen zeigte.

Sehr schick und vor allem performanceorientiert ist natürlich die Paarung von Intel Pentium M 2.00 GHz mit der ATI Radeon Mobility 9700. Der Grafikchip taket mit bis zu 390 MHz und der Speicher schafft beachtliche 360 MHz. Die Grafikkarte konnte bei unserer Teststellung auf 64 MB Speicher zurückgreifen. Ausgegeben wird das Ganze auf einem 15" TFT - und das im 4:3-Format. Das Display stellt ein wirklich sauberes Bild dar und bei 1400x1050 Pixeln bietet es genügend Arbeitsfläche für jeden.

Auf den ersten Blick hat ASUS also ein sehr rundes Paket geschnürt. Ob es sich auch in der Praxis als solches entpuppt, werden wir ab der folgenden Seite feststellen, denn nachdem wir das Design sowie die Ausstattung betrachtet haben, werden wir unser Augenmerk auch auf die einzelnen Performance-Kriterien richten.

Quellen und weitere Links

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