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ASUS setzt auf die Ivy-Bridge-Plattform, was souveräne Ergebnisse in allen Disziplinen erwarten lässt.
Sowohl im Cinebench als auch im7-Zip zeigt sich, dass der Core i7-3610QM eine mehr als ansprechende Leistung bietet. Der 4-Kerner überflügelt auf diesem Weg sogar die Extreme Edition der Vorgänger-Generation. Mehr Systemleistung wird aktuell wirklich nur für spezielle Anwendungen benötigt.
Der Speicherdurchsatz liegt auf dem hohen Niveau der aktuellen CPU-Generation. Gemessen an ihrer Plattergeschwindigkeit liefert auch die HDD ein ordentliches Ergebnis ab, wer sich aber einmal an den Speed einer SSD gewöhnt hat, der wird sich nur ungern mit einem mechanischen Laufwerk abfinden. Aus Kostengründen macht dies natürlich Sinn, denn gerade ein Multimedia-Gerät müsste ohne Frage auf eine Dual-Drive-Konstellation bestehend aus SSD und HDD zurückgreifen.
Das PC-Mark 7 liefert die zu erwartende Leistung ab. Gegenüber unseren letzten Testkandidaten fällt das N76 aber stark ab, da keine SSD genutzt wird, die von Futuremarks System-Benchmark sehr gewichtig eingestuft wird.
Unsere Gaming-Benchmarks zeigen es durch die Bank: wird eine recht anspruchslose Engine genutzt, kann aktuell auch eine kleine dedizierte Notebook-GPU genutzt werden. Wer aber einmal an anspruchsvollere Titel und die native Notebook-Auflösung denkt, erkennt schnell, dass der GeForce GT 630M die Puste ausgeht. Damit stellt sich die Frage, warum ASUS eine dedizierte GPU verbaut, denn hardwareseitig anspruchslose Titel können aktuell auch mit der HD4000 gespielt werden.