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Da ASUS das Display aus optischen Gründen hinter das Gehäuse klappen lässt, stehen für die Schnittstellen nur die beiden Seitenteile zur Verfügung. Genügend Platz wird bei einem 17-Zöller natürlich geboten, ein wirklich aufgeräumter Schreibtisch lässt sich so aber nicht realisieren, hängen doch immer irgendwelche Kabel im Weg.
Auf der linken Seite wird der meiste Platz von den Belüftungsschlitzen der Kühlung eingenommen. Weiterhin finden auf dieser Seite zwei USB 3.0-Buchsen und die beiden Bild-Schnittstellen in Form von HDMI und VGA ihren Anschluss. Abgerundet wird diese Seite vom Strom-Anschluss und dem RJ45-Port. Letzterer erfährt eine Sonderbehandlung, da er zu hoch für das abgerundete neue Design ist. Daher kann er herausgeklappt werden, wie man es normalerweise bei extrem flachen Notebooks wie dem Samsung 530U3B (zum Test) kennt.
Das rechte Panel wird größtenteils vom Blu-ray-Laufwerk in Beschlag genommen, das bei einem Multimedia-Notebook natürlich obligatorisch ist. Davor befinden sich zwei weiteren USB-Schnittstellen, die ebenfalls 3.0-fähig sind. Es scheint aktuell so, dass sich 2.0-Buchsen seit dem Ivy-Bridge-Launch endlich auf dem Rückzug befinden – warum nicht gleich so Intel? Sollte einmal nicht das integrierte Soundsystem genutzt werden, gibt es zwei 3,5-mm-Klinkebuchsen. Die etwas kleinere Buchse ganz hinten auf dem Panel ist für den Anschluss des dedizierten Subwoofers gedacht.
Kommunikativ müssen keine Einschränkungen gemacht werden, bietet das N76 mit B-, G- und N-WLAN die aktuell relevanten Standards. Bluetooth ist bereits in der 4.0-Version verbaut worden. Sollte doch ein Kabel genutzt werden, kann auf Gigabit-LAN zurückgegriffen werden.