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Alienwares M17x war schon immer ein klassisches Desktop-Replacement-System – und bleibt es auch in der aktuellen Generation.
Die linke Seite des Alienware M17x ist dicht gepackt mit zahlreichen Anschlüssen. So gibt es auf dieser Seite mit VGA, HDMI und Display Port direkt drei Schnittstellen zur Bildausgabe. Daten können entweder über zwei USB 3.0-Anschlüsse (die aus optischen Gründen auf die blaue Färbung verzichten) oder den RJ45-Port, der Gigabit-LAN unterstützt, verteilt werden. Eingefasst wird das linke Panel von einem Kensington Lock, der rückseitig platziert wurde und vier Klinke-Buchsen, um auch umfangreiche Audio-Anlagen zu verbinden.
Alienware hat das M17x so konstruiert, dass die Rückseite mitgenutzt werden kann – spielt diesen Vorteil aber leider kaum aus. Einzig das Netzteil, das beim M17x übrigens vergleichsweise klein ausfällt, kann hier angeschlossen werden. Wünschenswert wäre es gewesen, wenn Alienware an dieser Stelle auch auch den RJ45-Anschluss, ein paar USB-Ports und so manche Buchse zur Bildausgabe positionieren würde.
Im vorderen Bereich des rechten Panels verbaut Alienware das Slot-in-Blu-ray-Laufwerk, direkt darüber sitzt ein Card-Reader. Aber auch anschlusstechnisch hat es das rechte Panel noch in sich. Es gibt zwei weitere USB-3.0-Ports. Ein fünfter USB-Anschluss ist zwar nur als 2.0-Version ausgeführt, kann dafür Geräte aber auch dann mit Strom versorgen, wenn das M17x ausgeschaltet wurde. Als besonderes Feature bietet das M17x auch einen HDMI-Eingang, sodass das 17-Zoll-Display auch zur Wiedergabe von externem Material genutzt werden kann.
Alles in allem kann das M17x R4 also mit einer sehr gefälligen und umfangreichen Ausstattung aufwarten.