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Alienware M14x R2 - Gaming auf kleinstem Raum - Die Eingabegeräte

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Auf dieser Seite wollen wir uns eine der elementaren Schnittstellen zwischen Notebook und Nutzer ansehen, die Eingabegeräte. Gerade bei einem Gaming-Notebook ist die Tastatur klar von primärem Interesse, denn eine dedizierte Maus wird wohl in den meisten Fällen zum Einsatz kommen.

Alienware M14x

Während Lenovo das Tastatur-Layout seiner Thinkpads vor kurzem zugunsten des aktuellen Chiclet-Hypes geändert hat, bleibt Alienware seinem klassischen Layout auch beim 2012er M14x treu. Die Tasten sind nicht klar voneinander abgesetzt, sondern fallen mit 12 x 14 mm recht schmal aus, besitzen dafür aber einen abfallenden Rand. Die Tasten lassen sich vorzüglich tippen, bieten  einen angenehmen Hub und einen sehr präzisen Druckpunkt. Gerade in dunklen Umgebungen erweist sich die Tastaturbeleuchtung darüber hinaus nicht nur als Eyecatcher, sondern auch als ausgesprochen praktisch.

Einen Numblock gibt es bei einem 14-Zöller natürlich nicht. Zudem verzichtet Alienware bei seinem 14-Zoll-Modell auf die praktischen Zusatztasten, die wir vom M17x kennen.

Alienware M14x

Rund um die Tastatur läuft ein glänzender Rahmen. Gerade an dieser Stelle ist das natürlich nicht unbedingt praktisch, sieht die Einfassung doch immer leicht begrabbelt aus. Zusätzlich ist der Rahmen die einzige Schwachstelle in der ansonsten perfekten Verarbeitung des M14x. Er wirkt ein wenig labil und lässt sich leicht nach unten drücken.

Alienware M14x

Das verbaute Touchpad fällt mit 81 x 43 mm für die heutige Zeit nicht mehr allzu groß aus. Dafür lässt es sich dank guter Gleiteigenschaften aber ordentlich bedienen. Die Tasten besitzen einen angenehmen Hub, der nicht wie bei schon so manchem anderen Alienware-Gerät ein wenig zu lang ausfällt. Rudimentäre Multitouch-Features sind ebenfalls vorhanden, reichen aber leider noch immer nicht an Apples Referenz heran.