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Dell XPS 12 - Ultrabook mit dem Dreh - Die Eingabegeräte

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Neben dem viel beschworenen FullHD-Touchscreen gibt es aber natürlich auch normale Eingabegeräte, die das XPS 12 erst richtig produktiv machen.

Dell XPS 12

Als Tastatur kommt die von Dell bekannte Chiclet-Tastatur zum Einsatz. Diese besitzt Tasten im 15 x 14 mm-Format und lässt sich sehr gut tippen. Der Druckpunkt ist klar definiert, das Top-Case ausreichend steif, sodass dieser nicht durch ein störendes Flexing verwässert wird. So lassen sich angenehm längere Texte mit dem XPS 12 erstellen, was den produktiven Aspekt des 12-Zöllers erneut unterstreicht.

Da es sich bei unserem Testmuster um ein sehr spätes, fast schon finales Vorseriengerät handelt, fehlt aber noch das deutsche Tastaturlayout. Hier sollte man sich nicht verwirren lassen.

Als äußerst praktisch im täglichen Gebrauch erweist sich das Backlight der Tastatur. Gerade der Einsatz in dämmerigen Umgebungen wird so merklich erleichtert. Ganz klar: Wer einmal eine hintergrundbeleuchtete Tastatur in seinem Notebook hatte, wird sie bei jedem weiteren Gerät ohne vermissen.

Dell XPS 12

Natürlich darf trotz eines berührungssensitiven Bildschirms auch ein Touchpad nicht fehlen. Das von Dell verbaute Modell fügt sich optisch ansprechend in das Top-Case ein und lässt sich, wie es der aktuelle Trend ist, im Ganzen klicken, was natürlich mit der bekannten Verschiebung des Druckpunkts einhergeht. Mit 100 x 61 mm ist das Pad ausreichend dimensioniert und kann natürlich auch Multitouch-Fähigkeiten ins Feld führen, die in Zeiten von Windows 8 natürlich noch einmal enorm an Bedeutung gewonnen haben.

 

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