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Das XPS 12 ist zwar ein wenig höher als die meisten Ultrabooks im 12/13-Zoll-Segment, da der Großteil der zusätzlichen Bauhöhe allerdings auf die Kappe des Dreh-Displays geht, bleibt für die lieben Anschlüsse nicht mehr viel übrig.
Die linke Seite des Gehäuses ist, von einem Combo-Jack und einem Card-Reader einmal abgesehen, frei von Anschlüssen. Das bedeutet aber nicht, dass Dell diese Seite nicht nutzen würde. So gibt es dort eine Tastenwippe, um die Lautstärke im Tablet-Betrieb zu justieren sowie einen weiteren Taster, um die Darstellungsrichtung des Displays zu verändern. Auch der Hauptschalter ist auf diese Seite gerutscht, was nachvollziehbar ist, schließlich sollte das XPS 12 auch im Tablet-Betrieb aktiviert werden können.
Dem aktuellen Design-Trend folgend, lässt Dell das Display hinter das Gehäuse klappen. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass auf dieser Seite des Cases keine Anschlüsse untergebracht werden können.
Wirklich verwunderlich ist es nicht, dass Dell dann zumindest auf der rechten Seite einige Anschlüsse unterbringen muss. So gibt es hier zwei USB-3.0-Buchsen sowie einen Minidisplayport. Leider legt Dell aber, anders als es beispielweise Acer oder ASUS tun, keine Adapter bei, die müssen kostenpflichtig im Dell Onlineshop dazubestellt werden. Ab Werk bietet das XPS 12 also weder VGA noch RJ45.