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Wie sollte es aktuell auch anders sein, ASUS setzt bei seinem Ultrabook auf eine Tastatur im Chiclet-Design, im klassischen Format von 15x15 mm. Entsprechend ist es kein Wunder, dass sich das Keyboard recht gut und gewohnt tippen lässt. Der Hub fällt angenehm aus, der Druckpunkt könnte für unseren Geschmack aber gern noch etwas präziser ausfallen. Auf eine Hintergrundbeleuchtung verzichtet ASUS, was mit Hinblick auf den Preis allerdings nicht allzu verwunderlich ist.
Die Zusatztasten platziert ASUS neben dem eigentlichen Haupteingabefeld, das durch die Enter-Taste begrenzt wird, auf einen numerischen Zahlenblock verzichtet ASUS aus Platzgründen. Entsprechend kann das Vivobook S400 mit einem angenehmen Tastaturlayout aufwarten, das kaum mit Abweichungen von der gewohnten Norm zu kämpfen hat. Entsprechend leicht fällt die Umgewöhnung vom Desktop auf das Ultrabook. Hier haben gerade größere Geräte mit zusätzlichem Zahlenblock in der Vergangenheit überraschende Ansätze in der Tastenneusortierung gezeigt.
Das Touchpad fällt mit 105x74 mm recht groß aus und lässt sich gut nutzen, echte Tasten gibt es nicht, das Pad lässt sich im Gesamten (inklusive der damit verbundenen Vor- und Nachteile) klicken. Die Gleiteigenschaften sind gut und auch die Präzision geht durchaus in Ordnung.