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Der Vorteil der aktuellen Hybrid-Lösungen liegt ganz klar darin, dass es neben der Windows 8 integrierten Touchtastatur auch „echte“ Eingabegeräte gibt. Es stellt sich aber natürlich die Frage, wie gut diese sind.
Lenovo setzt bei seinem Yoga 13 auf das aktuell von dem chinesischen Hersteller gewohnte Design, also ein Chiclet-Layout. Die Tasten fallen mit 14x14 mm normal dimensioniert aus und lassen sich recht angenehm tippen. Der Tastenhub ist nicht allzu lang, der Druckpunkt angenehm präzise. Da das Top-Case darüber hinaus auch noch recht steif ist, gibt es an dieser Stelle kaum Einschränkungen beim Erstellen von längeren Texten.
Wie es im 13-Zoll-Segment üblich ist, wird kein numerischer Zahlenblock integriert, sodass das Tastaturlayout angenehm normal ausfällt. Je nach Vorgängergerät könnte in der ersten Zeit die Tastenreihe rechts neben der Entertaste ungewohnt sein, damit freundet man sich aber schnell an. Etwas gewöhnungsbedürftiger ist da schon die Belegung der Funktionstasten. Diese sind standardmäßig mit den Sekundarfunktionen wie „lauter – leiser“ oder „heller – dunkel“ belegt. An die klassischen F-Funktionen gelangt man über die FN-Taste. Je nach Arbeitsweise kann das störend sein – muss es aber nicht.
Natürlich besitzt das Yoga 13 auch ein klassisches Touchpad, das sich dem aktuellen Design-Trend folgend im Ganzen klicken lässt und entsprechend keine dedizierten Maustasten mitbringt. Dank einer angenehmen Dimensionierung von 105x70 mm und einem dedizierten Druckpunkt der „Maustasten“ stellt das Pad eine angenehme Alternative zur konventionellen Maus dar.
Nicht vergessen werden sollte in diesem Kapitel aber auch das größte Eingabegerät des Lenovo Yoga 13, das Touchscreen-Display. Wie es bei aktuellen Geräten üblich ist, kann es mit einer sehr hohen Präzision aufwarten, die die Eingabe sehr intuitiv werden lässt. Nicht unterschätzt werden sollte der Touchscreen auch im normalen Clamshell-Modus. Auch wenn es anfänglich etwas schwer fällt, an einen wirklichen Vorteil zu glauben, die Praxis bestätigt, dass der Monitor in kürzester Zeit in die normale Windows-Bedienung einfließt.