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Ein weiterer Vorteil der Hybrid-Lösungen besteht darin, dass sich das Anschlussportfolio in der Regel am Ultrabook-Segment orientiert – und dort gehören deutlich mehr Schnittstellen zum guten Ton, als es im Tablet-Umfeld auch nur ansatzweise üblich wäre.
Auf der linken Seite des Gehäuses gibt es zum Datenaustausch einen USB3.0-Anschluss, sodass auch größere Datenmengen mühelos umgelagert werden können. Hinter dem USB-Port befindet sich ein HDMI-Anschluss, auf VGA verzichtet Lenovo. Direkt vor dem USB-Anschluss sitzt ein 3,5-mm-Komboanschluss, an den entsprechende Headsets angeschlossen werden können.
Darüber hinaus ist von diesem Blickwinkel recht gut zu erkennen, dass Lenovo das weitere Design auf die Tablet-Nutzung angepasst hat. So befindet sich an der Front des linken Panels eine Lautstärke-Wippe und auf der Front des Gehäuses der Hauptschalter.
Durch die Benutzung der 360°-Scharniere wäre die Rückseite eigentlich sowohl im Notebook- als auch im Tablet-Modus nutzbar. Dennoch hat sich Lenovo gegen eine Platzierung von Anschlüssen an dieser Stelle entschieden, was etwas schade ist. Der Fairness halber muss allerdings gesagt werden, dass Lenovo auch diese Seite des Gehäuses nicht gänzlich ungenutzt lässt, sondern den zur Verfügung stehenden Platz für die Öffnungen des Kühlsystems verwendet.
Auf der rechten Seite verbaut Lenovo einen dritten USB-Anschluss, der abermals als ältere 2.0-Version ausgeführt worden ist. Direkt dahinter befindet sich der Stromanschluss, der in einem neuartigen Format daherkommt. Abgerundet wird das Yoga 13 von einem Slot für SD-Karten.