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ASUS U38DT - Ultrabook-Konkurrent mit AMD Vision - Die Connectivity

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Was für die meisten Ultrabooks gilt, kann auch auf das U38DT angewendet werden: Auf einem sehr flachen Gehäuse ist nur ein begrenzter Platz für Anschlüsse vorhanden.

ASUS U38DT

In erster Linie ist es ein USB 3.0-Anschluss, der die linke Seite des Gehäuses prägt und einen flotten Datenaustausch sicherstellt. Direkt davor hat ASUS auf dieser Seite einen Card-Reader integriert.

ASUS U38DT

Wie es bei aktuellen Designs gang und gäbe ist, klappt auch bei unserem Slimline-Testkandidat das Display hinter das Gehäuse. Entsprechend ist an dieser Stelle weder Platz für Anschlüsse noch für Lüftungsauslässe vorhanden.

ASUS U38DT

Die meisten Ports platziert ASUS auf der rechten Seite des Gehäuses. Hier gibt es zwei weitere USB-Anschlüsse, die erfreulicherweise beide den aktuellen 3.0-Standard besitzen. Somit ist unser Vision-Notebook in dieser Disziplin besser ausgestattet als die meisten Ultrabooks, die in der Regel nur zwei 3.0-Ports aufweisen. Damit nicht genug gibt es auch noch eine HDMI-Buchse und einen mini VGA-Anschluss. Abgerundet wird das Portfolio von einem 3,5-mm-Klinke-Kombianschluss.

ASUS U38DT

Damit wären wir aber noch nicht am Ende angekommen. Richtig, es gibt keinen RJ45-Port auf den Seitenteilen des U38DT, dafür ist das Gehäuse schlichtweg zu flach. Das ist aber nicht wirklich ein Problem, denn ASUS legt erfreulicherweise einen Adapter bei. Dann ist zwar einer der USB-Anschlüsse belegt, man ist aber nicht mehr vom WiFi abhängig. Ein weiterer Nachteil ist in der Geschwindigkeit des Netzwerkanschlusses vorhanden, denn der arbeitet leider nur mit 100 Mbit. Damit auch ein Beamer schnell und unkompliziert angeschlossen werden kann, befindet sich außerdem ein VGA-Adapter im Lieferumfang.

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