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Reine Tablets kommen in der Regel mit einer deutlich beschnittenen Anschlussausstattung daher. Bei den aktuellen Ultrabook-Convertibles sieht es hingegen meist etwas anders aus, denn schließlich sollen die Geräte nach Möglichkeit auch als normale Notebooks genutzt werden können.
Die linke Seite des Gehäuses wird aber nicht von Anschlüssen, sondern von weiteren Bedienelementen geprägt. So gibt es an dieser Stelle neben dem Hauptschalter eine Lautstärkewippe und die bei Windows-8-Tablets obligatorische Taste, um die automatische Drehung von Bildschirminhalten zu verhindern. Ganz frei von Buchsen ist das Panel aber nicht, denn es gibt zumindest auch eine USB-3.0-Schnittstelle.
Dass Toshiba bei seinen Ultrabooks gern auch die Rückseiten mit Schnittstellen ausstattet, hat der Konzern bereits beim gelungenen Z830 bewiesen – und greift dies beim U920t erneut auf. So werden an dieser Stelle ein HDMI-Ausgang und ein weiterer USB-3.0-Port sowie der Stromanschluss verbaut. Darüber hinaus lässt sich auf diesem Bild recht gut erkennen, dass Toshiba die warme Luft über die Rückseite des Gehäuses nach außen führt.
Wenig gibt es abschließend auf der rechten Seite des Gehäuses zu sehen. Auf den ersten Blick gibt es dort nur eine 3,5-mm-Kombobuchse, bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber, dass ein Card-Reader unter einer Abdeckung versteckt wurde.
Auf einen RJ45-Anschluss verzichtet Toshiba höhenbedingt. Leider liegt aber auch kein RJ45-USB-Adapter im Karton, wie ihn mancher Konkurrent bietet. Kabellos beherrscht das U920t WLAN nach den Standards B, G und N sowie den aktuellen Bluetooth-Standard 4.0.