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Notebook-FAQ 2024

Alles was man über Laptops wissen muss - Formfaktoren, Gehäuse und Display

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In Kooperation mit XMG

Formfaktor

Eines der wichtigsten Kaufmerkmale für einen neuen Laptop ist seine Größe. Je größer die Bildschirm-Diagonale, desto umfangreicher fallen die Geräte-Abmessungen aus. Aufgrund stark verschlankter Bildschirmränder bekommt man jetzt allerdings in bisherigen Formfaktoren einen größeren Bildschirm unter oder erhält ein kompakteres Gerät. 

So passt in einen klassischen 15,6-Zoll-Aufbau ein 16-Zoll-Display wie beim XMG NEO 16, während sich in den kleineren Geräteklassen eher das 14-Zoll-Format aus der bisherigen 13,3-Zoll-Klasse etabliert hat. Auch Geräte in 17 oder 17,3 Zoll haben von schmaleren Displayrändern und kompakten Gehäuse profitiert und sind jetzt teilweise deutlich transportabler als noch vor ein paar Jahren. Neu und spannend ist zudem der 15,3-Zoll-Formfaktor: Dieser bringt ebenso wie bei 16-Zoll-Laptops das 16:10-Format mit, ist allerdings deutlich kompakter. In diese Geräteklasse fallen etwa das gerade erst vorgestellte XMG FUSION 15 und das XMG CORE 15.

Andere Displaygrößen spielen dagegen kaum eine Rolle, wobei größere Zollgrößen auch weiterhin eher als Desktop-Ersatz gelten und dauerhaft auf dem Schreibtisch stehen dürften. Aber selbst die großformatigen 17,0- oder 17,3-Zoll-Modelle sind zumindest in puncto Gewicht deutlich leichter und somit ebenfalls portabler geworden: War in diesem Segment ein Gewicht von über 4 kg nicht unüblich, bringen Laptops vom Schlage der Gaming-Workstation XMG PRO 17 oder das XMG NEO 17 aus dem High-End-Bereich nur noch 2,8 kg auf die Waage.

Der Trend der letzten Jahre ist eindeutig: Diesbezüglich geht eine Schere auf zwischen einerseits kompakteren, dünneren und vor allem leichteren Geräten und andererseits kompromisslosen High-Performance-Laptops, die aufgrund leistungsstarker Kühlsysteme ein höheres Gewicht auf die Waage bringen. Das hat sich selbst im Gaming-Segment deutlich gezeigt, wo immer kompaktere Thin-&-Light-Geräte mit trotzdem schneller Hardware auf den Markt kamen. Prinzipiell gilt: Je dünner das Gehäuse, desto weniger Platz gibt es für den Akku, das Kühlsystem und gesteckten Arbeitsspeicher. Ausnahmen bestätigen hier allerdings die Regel: So etwa das SCHENKER VISION 14, das als 14-Zoll-Ultrabook sowohl SO-DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher als auch eine 99 Wh große Stromversorgung integriert. Möglich ist dies, da auch die Energiedichte der Akkuzellen kontinuierlich gewachsen ist.

Ebenfalls beliebt sind sogenannte Convertible-Geräte, die sich äußerst vielseitig einsetzen lassen. Sie setzen auf einen kapazitiven Touch-Bildschirm, dessen Scharniere sich um 360° umklappen lassen. Damit kann der Bildschirm unter die Tastatur gekippt werden und das Notebook wird so zum Tablet. Irgendwo dazwischen gesellen sich Allround-Geräte, bei denen die Hersteller versuchen, einen guten Mittelweg aus schneller Hardware und kompakten Abmessungen zu gehen.

Notebooks mit gesockelten Prozessoren oder theoretisch austauschbaren MXM-Grafikkarten haben kaum noch eine Daseinsberechtigung. Gerade bei den HX-CPUs von Intel sowie den Dragon-Range-Prozessoren von AMD handelt es sich um mobilplattformspezifische Anpassungen von Desktop-Hardware mit genau so vielen CPU-Kernen und entsprechender Desktop-Performance. Aktuelle GeForce-RTX-Laptop-GPUs bieten ebenfalls sehr viel Leistung.

Eine Option, um auch lediglich mit einer in den Prozessor integrierten Grafikeinheit (iGPU) in Sachen 3D-Leistung Beine zu machen, bieten externe Grafikkarten (eGPU) für Notebooks – zumindest dann, wenn ein Tunderbolt-4-Annschluss vorhanden ist. Gerade bei sehr leistungsstarken GPUs wie etwa einer GeForce RTX 4090 im externen Gehäuse ist dieser aber auch der Flaschenhals: Die Bandbreite ist auf 40 Gbit/s begrenzt. Diesbezüglich versprechen Thunderbolt 5 und alternative Schnittstellen wie OCuLink Besserung. Ersteres ist aber noch nicht in der Breite angekommen und Zweiteres eher eine Nischenlösung.

Display

Die Diagonale ist nicht das einzige Unterscheidungsmerkmal eines Displays. Auch dessen Technik kann variieren. Während Spieler eher auf ein schnelles Panel mit Zusatz-Techniken wie Adaptive-Sync schielen, ist dem professionellen Anwender, der im Video-Schnitt oder im Bildbearbeitungs-Sektor tätig ist, ein Bildschirm mit hoher Farbtreue wichtiger. 

Prinzipiell haben sich auf dem Notebook-Markt drei verschiedene Panel-Typen etabliert: IPS, OLED und Mini-LED, letzteres bezeichnet lediglich das Vorhandensein eines Mini-LED-Backlights und lässt sich mit einem bestimmten Panel-Typ wie etwa IPS kombinieren. TN-Monitore kommen eigentlich nur noch in den absolut preisgünstigsten Einsteigergeräten zum Einsatz und sind in der breiten Masse fast nicht mehr anzutreffen. IPS-Panels haben in Sachen Geschwindigkeit erheblich nachgezogen und bieten obendrein größere Blickwinkel sowie einen umfangreicheren Farbraum bei gleichzeitig besserer Farbtreue. Für Spieler gibt es oftmals 144, 165 oder gar 240 Hz. Vereinzelt sind sogar 360 Hz drin. Geht es nicht um Gaming, treffen 90 oder 120 Hz schnelle Displays wie im SCHENKER VISION 14 (90 Hz) oder SCHENKER VIA 14 Pro (120 Hz) den Sweet-Spot und bieten den spürbaren Vorteil einer flüssigen Darstellung auf Office- und Multimedia-Laptops. Daher sind diese Bildwiederholraten auch im Smartphone-Bereich verbreitet.

Das Non-Plus-Ultra in Sachen Kontrast, Helligkeit und Schwarzwerte sind OLED-Panels, welche es aktuell meist nur gegen Aufpreis in den absoluten Spitzenmodellen gibt. Nachteil hier: Die Bildwiederholrate ist in der Regel auf 60 bis maximal 120 Hz begrenzt. Zudem gibt es sie ausschließlich als Glare-Type-Display und somit immer nur spiegelnd.

Ein Mini-LED-Backlight wiederum ist dem klassischen Aufbau von LCD-Bildschirmen ähnlich, es kommen aber deutlich mehr LEDs zur Ausleuchtung des Bildschirms zum Einsatz. Darüber kann einerseits die maximale Helligkeit angehoben werden. Andererseits werden Dimming-Zonen ermöglicht, was den HDR-Effekt gegenüber einem klassischen LED-Backlight verbessern und Halo-Effekte minimieren kann. Dafür benötigen sie deutlich mehr Energie und sind schwerer als andere Display-Typen, was für einen sehr kopflastigen Laptop sorgen kann.

Gängige Panel-Typen:

  • TN: Kommen bei Einsteiger-Geräten zum Einsatz, haben eigentlich kaum noch Relevanz
  • IPS: Der aktuell beste Mittelweg, wenn mit dem Notebook nicht nur gespielt werden soll
  • OLED: Vor allem für Kreative gedacht, beste Farbwiedergabe, jedoch ausschließlich als Glare-Type-Display verfügbar

Wer die genauen Hintergründe und Technik-Details zu den einzelnen Panel-Typen erfahren möchte, dem empfehlen wir einen Blick in unsere Display-FAQ.

Schmalere Ränder, schnellere Panels

Neben schmaleren Rändern und größeren Diagonalen gab es in den letzten beiden Jahren mehr Auswahl bei der nativen Auflösung. Je höhere diese ist, desto mehr Pixel werden dargestellt und desto schärfer ist die Darstellung von gerenderten Schriften und desto mehr Informationen wie etwa Excel-Zeilen lassen sich beim Herauszoomen gut lesbar darstellen. Auch Videomaterial sieht in 4K , 1600p oder 1440p brillanter und schärfer aus. Gleichzeitig müssen dann aber mehr Bildpunkte von der Hardware berechnet werden, was beim 3D-Rendering und Spielen ein sehr schnelles System voraussetzt. Denn – was im Arbeitsalltag nützlich ist – ist für Spieler nur bedingt praktisch. Die hohe UHD-Auflösung bleibt eine Herausforderung für die Hardware – gerade, wenn man die höchsten Bildqualitätsstufen oder gar Raytracing aktiviert. Dazwischen hat sich mit QHD eine weitere Auflösung etabliert. 

Von der Auflösung abhängig ist dann auch das Bildformat, das bis vor Kurzem meist bei 16:9 lag. Der aktuelle Trend tendiert jedoch stark zum höheren 16:10-Format, das dann mit 1.920 x 1.200, 2.560 x 1.600 oder 3.840 x 2.400 Bildpunkten auflöst. 16:9 ist das gängige Format visueller Medien (Filme); 16:10 bietet mehr vertikale Sichtfläche für z.B. zusätzliche Toolbars in Programmen, mehr Code auf einen Blick beim Programmieren oder auch mehr Webseiten-Ansicht beim Surfen. Einige Spiele, bzw. Spiele-Engines unterstützen 16:10 mittlerweile durch ein größeres Sichtfeld – andere hingegen schneiden das Bild einfach ab, hier kann also 16:10 oder 16:9 im Vorteil sein – je nachdem. 

Die gängigsten Auflösungen:

  • 1.920 x 1.080, bzw. 1.920 x 1.200
  • 2.560 x 1.440, bzw. 2.560 x 1.600
  • 3.840 x 2.160, bzw. 3.840 x 2.400

Darüber hinaus existieren weitere Auflösungen. So verfügen die 14 Zoll großen IPS-Panels der beiden Ultrabooks SCHENKER VIA 14 Pro und SCHENKER VISION 14 etwa jeweils über ein 3K-Display, das mit 2.880 x 1.800 Pixeln auflöst.

Für den Außenbereich nutzbar, sind Displays mit einer Helligkeit von mindestens 300 Nits. Generell gilt: Je heller das Display, desto besser ist es in hellen Umgebungen – beispielsweise unter direkter Sonneneinstrahlung – ablesbar. Vorteilhaft wäre ein Modell mit matter Beschichtung und damit mit Anti-Glare. Weit verbreitet bleiben spiegelnde Glare-Displays vor allem bei Ultrabooks, insbesondere auch in Kombination mit einer Touch-Funktion. Kreative Köpfe aus dem professionellen Umfeld sollten auf ein Modell mit extra großem Farbraum achten, beispielsweise auf den sRGB-, Adobe-RGB- oder DCI-P3-Farbraum. Je höher die Prozentwerte, desto größer ist die Abdeckung des jeweiligen Farbraums. Viele Hersteller kalibrieren ihre Geräte entsprechend vor oder erlauben eine Anpassung mittels der Software. 

Daneben gibt es in Sachen Display einige Zusatzfeatures: Für Spieler wäre zum Beispiel Adaptive Sync zu erwähnen. War die Technik in Form von G-SYNC vor wenigen Jahren ausschließlich mit dedizierten GeForce-Karten möglich, gibt es Ähnliches nun auch mit AMD-Modellen. Dabei wird die Bildausgabe der Grafikkarte an die Bildfrequenz des Monitors angepasst, womit das Bild insgesamt flüssiger und weniger zerrissen dargestellt wird.

HDR, Adaptive-Sync, Touch oder Optimus

Die HDR-Technik kommt überwiegend bei teuren Modellen zum Einsatz, kann hier mit besonders hohen Helligkeitswerten aufwarten und damit den Kontrast deutlich erhöhen. Zur Orientierung gibt es verschiedene Zertifizierungsstandards wie DisplayHDR 400 oder 500, für die natürlich auch einige Geräte von Schenker Technologies hell genug sind: Das XMG NEO 16, XMG FUSION 15 und XMG CORE 15 kommen auf 500 Nits.

In der Praxis ist die HDR-Umsetzung gerade unter Windows und fürs Gaming nicht ganz optimal, wodurch das Thema derzeit noch wenig relevant ist. Weniger für Spieler interessant und eher für das Sofa gedacht, sind Touch-Displays. Sie sind kapazitiv und erlauben damit eine Bedienung per Fingereingabe oder einem separaten Stylus.

Um die Umschaltung zwischen integrierter und dedizierter Grafiklösung über das Display zu ermöglichen, müssen diese Techniken wie Advanced Optimus unterstützen oder einen klassischen MUX-Switch besitzen. Nur so können Gaming-Laptops bei lastarmen Office- oder Internet-Szenarien länger durchhalten, einzelne Geräte können hierfür sogar auf einen sparsameren 60-Hz-Modus umschalten – bei XMG gilt dies sogar für die meisten Laptops.

NVIDIAs Optimus ist eine Hybrid-Grafiklösung, die das von der dedizierten Grafikkarte berechnete Bild über die integrierte Grafiklösung auf das Laptop-Display ausgibt. Ist Optimus inaktiv, wird die iGPU vollständig deaktiviert und das Display direkt an die dedizierte GPU angebunden. Ein konventionelles MUX-Layout erfordert in jedem Fall einen Systemneustart, der bei NVIDIA Advanced Optimus entfällt. Hier geschieht das Umschalten vollautomatisch, sobald der Treiber den Start bestimmter Anwendungen registriert. Advanced Optimus lässt sich über das NVIDIA Control Panel unter dem Eintrag Anzeigemodus (Manage Display Mode) einstellen. Es ist jedoch ein komplexes Feature, das eine Zertifizierung für jede Kombination aus Laptop, GPU und Bildschirm erfordert.

Gehäuse

Große Fortschritte in den letzten Jahren haben die Notebook-Hersteller bei der Verarbeitung und Materialgüte gemacht. Während günstige Modelle in der Regel auf ein einfaches Kunststoff-Gehäuse setzen, kommen in den höheren Preisklassen hochwertige Metall-Chassis zum Einsatz, die die Stabilität deutlich erhöhen und aufgrund der besseren Wärmeleitfähigkeit sogar zur Kühlung und niedrigeren Oberflächen-Temperaturen beitragen. XMG setzt hier im Premium-Segment auf Aluminium oder eine Magnesium-Legierung (AZ91D): So verwenden das XMG NEO 16, XMG FUSION 15 und XMG CORE 15 etwa jeweils ein Vollaluminium-Chassis.

Das Gehäuse ist letztendlich zu einem großen Teil für die Kühlung und deren Eigenschaften verantwortlich, denn hier gelten natürlich die physikalischen Gesetze: Je dicker und größer das Gehäuse, desto mehr Platz kann für die Kühlung genutzt und desto schnellere Hardware kann letztendlich verbaut werden. Je dünner und kompakter die Geräte hingegen sind, desto komplizierter wird die Wärmeabfuhr und desto effizientere Komponenten müssen verbaut werden. Letztendlich hängt davon auch die Lautstärke ab.

Viele Techniken bei der Kühlung

Je nach Baureihe kommen bei XMG unterschiedliche Techniken bei der Kühlung zum Einsatz. Oftmals setzt man auf ein leistungsstarkes Verbundkühlsystem mit Heatpipes, die über die CPU und GPU laufen und somit eine großzügige Oberflächenvergrößerung vornehmen, um die Abwärme anschließend über zwei Lüfter und zusätzliche Kühlfinnen aus dem Gehäuse zu befördern. Bei den Lüftern geht der Trend klar zu einer angenehmeren, tieffrequenteren Klangcharakteristik, wie beispielsweise bei den neusten Modellen der NEO- oder CORE-Serie, aber auch beim SCHENKER VISION 16 Pro. Außerdem wurden die Lüfter immer weiter vergrößert und deren Design verbessert: Etwa durch eine höhere Anzahl an Rotorblättern und eine aerodynamische Formgebung.

Als Wärmeleitmittel zwischen der CPU und dem Kühlkörper, aber auch zwischen der GPU und deren Kühlung kommen Flüssigmetall oder phasenwechselnde Wärmeleitpads (Honeywell PTM7958) zum Einsatz. Aufgrund der im Vergleich zu herkömmlichen Wärmeleitpasten besseren Leitfähigkeit kann die Abwärme schneller weitergeleitet werden. Liquid Metal findet sich bei XMG und SCHENKER etwa in High-End-Gaming-Laptops wie den 2024er-Modellen des XMG NEO 16 und XMG NEO 17 in den Ausstattungsvarianten mit einer RTX 4090 oder 4080 sowie in der SCHENKER VISION-Serie.

Doch damit nicht genug. Das XMG NEO 16 und das XMG NEO 17 sind sogar mit einer optionalen Laptop-Wasserkühlung, der XMG OASIS (Mk2) erhältlich. Dabei wird die kleine Box über zwei Schläuche an das Notebook angeschlossen und mit destilliertem Wasser befüllt, die dann durch das Notebook und den gesamten Kühlkreislauf geleitet wird. In der Box ist gemäß des AiO-Prinzips ein 120 mm großer Wärmetauscher samt Lüfter, Pumpe und Ausgleichsbehälter integriert. Damit kann die Luftkühlung des Laptops unterstützt werden, wobei XMG sowohl für den Prozessor als auch die Grafikkarte deutlich niedrigere Temperaturen verspricht und somit sogar höhere Taktraten bei gleichzeitig niedrigerer Betriebslautstärke erreichen kann. 

Dieses Versprechen konnte XMG in unseren Tests einlösen. Der AMD Ryzen 9 6900HX unseres damaligen Testgeräts blieb gut 9 °C kühler und das obwohl die Taktrate mit einem um 900 MHz gesteigerten Takt stabil gehalten werden konnte. Noch deutlicher ist der Sprung bei der Grafikkarte. Die blieb mit 54 °C weitaus kühler und steigerte ihren Takt sogar auf bis zu 1.815 MHz.

Mit der XMG OASIS hat XMG die Nachteile vieler Ansätze anderer Hersteller aus der Welt geschafft und das Konzept perfektioniert. Das System ist modular, macht ein Nachfüllen äußerst einfach und ist somit langlebiger und skalierbarer. Wer 2022 einen entsprechenden Laptop erworben hat, kann daran mittels Adapterschläuche sogar die aktuelle Generation der OASIS anschließen, die nochmals etwas leiser arbeitet und ein bequemeres Handling aufweist.

Nach der bereits erfolgten Vorstellung des XMG NEO 17 (E24) folgt im Mai das XMG NEO 16 – bei dem es sich nicht nur um einen Refresh, sondern einen vollständig neu designten Laptop handelt. Das 16-Zoll-Modell verwendet ein 500 Nits helles WQXGA-Display und das verbesserte Keyboard-Layout des XMG FUSION 15 und CORE 15, positioniert sich jedoch leistungsfähig und einem signifikant verbesserten Kühlsystem darüber. XMG spricht von einem der leistungsstärksten XMG-High-End-Laptops für das Modelljahr 2024.

Mit dem Gehäuse steht und fällt alles

Ob Bauhöhe, Gewicht, Display-Diagonale oder Verarbeitung – das Gehäuse ist auch ausschlaggebend für das Design und weitere Feinheiten, wie beispielsweise eine RGB-Beleuchtung. Hinsichtlich des Designs gibt der Markt alles von sehr expressiver Gaming-Optik bis zu Laptops im eher schlichten und eleganten Chassis her, bei denen allenfalls große Luftauslässe an den Seiten und der Rückseite von der hohen Leistung zeugen. Je nach Gerät ist ein umfangreiches Beleuchtungssystem integriert, das gerne mal ganze Leuchtstreifen an der Rück- oder Stirnseite vorsieht, auf jeden Fall jedoch immer die Hintergrundbeleuchtung der Tastatur umfasst. Oft sind die Hersteller-Logos auf dem Bildschirmdeckel beleuchtet. Bei XMG gehört es hingegen seit jeher zur Markenphilosophie, hauptsächlich auf schlichte und somit auch elegantere Gehäuse-Designs zu setzen.

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