Werbung
Das Acer Swift 14 AI ist eines der ersten Geräte, das die neuen Intel-Core-Ultra-200V-Prozessoren der Lunar-Lake-Generation einsetzt und auch sonst mit einer guten Ausstattung, wie einem hochwertigen OLED-Bildschirm, guten Eingabegeräten und einer üppigen Anschluss-Vielfalt sowie einem stabilen Vollmetallgehäuse punkten will. Wie sich das fast 1.400 Euro teure Ultrabook im Praxisalltag tatsächlich schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Test auf den nachfolgenden Seiten.
Die neue Swift-AI-Reihe von Acer wird in zahlreichen unterschiedlichen Varianten mit 14- oder 16-Zoll-Geräten angeboten. Es gibt sie teilweise sogar mit Qualcomms Snapdragon-X-Elite-Plattform, aber auch mit Intels neusten Core-Ultra-200V-Prozessoren der Lunar-Lake-Familie, welche man erst vor wenigen Wochen ins Notebook schickte. Für unseren Test haben wir die kompakte 14-Zoll-Version auf Intel-Basis erhalten.
Während das Basismodell von einem Intel Core Ultra 7-226V angetrieben wird, gibt es eine schnellere Variante mit Core Ultra 7-256V. Sie verfügen beide über jeweils vier Performance- und Effizienz-Kerne und machen eigentlich nur innerhalb der Taktraten sowie bei der integrierten Arc-Grafiklösung und dem Cache-Ausbau Unterschiede; werden jedoch beide mit einer Basepower von nur 17 W angegeben, was sie sparsamer als Meteor Lake macht. Dazu gibt es 16 bis 32 GB LPDDR5X-Arbeitspeicher mit 8.533 MHz sowie eine schnelle NVMe-SSD mit einer Kapazität von 512 GB bis 1 TB.
Das Display kommt auf eine Diagonale von 14 Zoll und löst nativ bei 90 Hz mit 2.880 x 1.800 Bildpunkten auf. Das OLED soll eine sehe gute Farbwiedergabe und -treue versprechen und obendrein hohe Helligkeits- sowie Kontrastwerte bieten. Moderne Schnittstellen wie Thunderbolt 4, WiFi 7, HDMI und eine hochwertige Webcam mit 3,7 MP samt Fingerabdruck-Sensor und eine Chiclet-Tastatur mit großflächigem Touchpad runden den Copilot+PC weiter ab.
Das alles kommt in einem kompakten Aluminium-Gehäuse mit integriertem 65-Wh-Akku und einer Bauhöhe von nur 15,95 mm unter, das weniger als 1,3 kg auf die Waage stemmt. Damit zeigt sich das Acer Swift 14 AI recht kompakt und leicht und hat technisch doch einiges zu bieten. Preislich muss man dafür je nach Ausstattung zwischen 999 und 1.399 Euro einkalkulieren.
Für unseren Test erhielten wir von Acer eines der Spitzenmodelle des Acer Swift 14 AI. Unsere Modellvariante mit der genauen Bezeichnung SF14-51-719M verfügt über einen Intel Core Ultra 7-256V samt der Arc-140V-Grafik, kann auf 16 GB LPDDR5X-Arbeitsspeicher zurückgreifen und bietet eine 1 TB große SSD. Knapp unter 1.400 Euro musste man dafür zu Redaktionsschluss über den virtuellen Ladentresen schieben.
Wie sich das Lunar-Lake-Gerät im Praxisalltag schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten.
| Acer Swift AI 14 SF14-51-719M, Steam Blue, Core Ultra 7 256V, 16GB RAM, 1TB SSD, DE (NX.J2KEG.005) | ||
| Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Ab 1.275,18 EUR |
