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Das Acer Swift 14 AI baut auf der neuen Lunar-Lake-Plattform der Core-Ultra-200V-Serie auf, welche erst im September offiziell in den Markt gebracht wurde und nach und nach in vielen Geräten verfügbar wird. Allesamt bieten die Lunar-Lake-SoCs vier Performance- und vier Effizienz-Kerne, wobei Hyper Threading selbst bei den schnellsten Kernen deaktiviert bleibt, womit immer acht aktive Threads zur Verfügung stehen.
Intel differenziert die bisherigen Modelle maßgeblich über den Takt der P- und E-Cores und macht vor allem beim Cache-Ausbau sowie der integrierten Arc-Grafik und der NPU einige Unterschiede. Letztere verspricht zwischen 40 und 48 TOPS, womit Microsofts Copilot+-Funktionen abgedeckt werden können. In unserem Testgerät werkelt ein Intel Core Ultra 7-256V. Er macht sich je nach Kerntyp mit einem Takt von bis zu 3,5 respektive 4,8 GHz ans Werk und kann auf einen 12 MB großen LLC-Cache zurückgreifen.
Für die 3D-Beschleunigung zeichnet sich eine integrierte Intel Arc 140V verantwortlich, die acht Xe2-Kerne mit einem Takt von bis zu 1,95 GHz umfasst und ihren Videospeicher direkt vom Hauptspeicher abzwackt. Hier stehen unserem Testgerät 16 GB LPDDR5X mit schnellen 8.533 MHz zur Seite. Es ist ein einzelnes, fest verlötetes Modul, was die Aufrüstbarkeit leider schwer macht.
Einsortiert wird die Lunar-Lake-CPU in der 17-W-Klasse, wobei die maximale Turbo-Power für alle Modelle bei 37 W liegt. An diese PL1- und PL2-Grenzen hält sich Acer bei seinem Swift 14 AI strikt.
Das Betriebssystem, in unserem Fall Microsoft Windows 11 Home, ist auf einer 1 TB großen NVMe-SSD von Micron vorinstalliert, die es auf sequentielle Lese- und Schreibraten von knapp über 5,1 und 4,6 GB/s bringt. Damit werden zwar keine Bestmarken aufstellt, die SSD ist aber auch nicht gerade langsam. Zur weiteren Ausstattung des Acer Swift AI 14 gehören das 14 Zoll große OLED-Display mit 2.880 x 1.800 Bildpunkten sowie eine Reihe moderner Schnittstellen, auf die wir auf den folgenden Seiten noch näher eingehen werden.
Das Metall-Chassis kommt auf Abmessungen von 312,14 x 221,2 x 15,95 mm und stemmt rund 1,28 kg auf die Waage. Preislich muss man für die Testkonfiguration zu Redaktionsschluss knapp unter 1.400 Euro einkalkulieren. Die Serie startet mit etwas schwächerer Lunar-Lake-CPU und weniger Speicher bereits ab rund 1.000 Euro.
| Hardware | |
| Prozessor: | Intel Core Ultra 7-256V |
| Prozessor - Kerne: | 8 |
| Prozessor - Grundtakt: | 2,2 GHz |
| Prozessor - Turbotakt: | 4,8 GHz |
| Prozessor - TDP: | 17 W |
| Prozessor - Fertigung: | 3 nm |
| Prozessor - Cache: | 12 MB |
| Arbeitsspeicher: | 16 GB - LPDDR5X |
| Grafikkarte: | Intel Arc 140V |
| Grafikkarte - Grafikspeicher: | wird vom Hauptspeicher abgezwackt |
| Grafikkarte - TGP: | - |
| Festplatte/SSD: | 1x 1 TB NVMe |
| Festplatte/SSD - Geschwindigkeit: | SSD: 5.150,9 / 4.647,9 MB/s |
| Display | |
|---|---|
| Display - Technik: | OLED |
| Display - Diagonale: | 14 Zoll |
| Display - Auflösung: | 2.880 x 1.800 |
| Display - Glare-Type: | ja |
| Display - Touch: | nein |
| Display - Adaptive Sync: | nein |
| Display - Bildwiederholfrequenz: | 90 Hz |
| Eingabegeräte | |
| Tastatur - Tastengröße: | 16 x 16 mm |
| Tastatur - Tastenabstand: | 3 mm |
| Tastatur - Anzahl der Tasten: | 81 |
| Tastatur - Numblock: | nein |
| Tastatur - Technik: | Chiclet |
| Touchpad - Abmessungen: | 126 x 78mm |
| Touchpad - Multitouch | ja |
| Anschlüsse | |
| HDMI: | 1 |
| DisplayPort: | - |
| USB 2.0: | - |
| USB 3.1 Gen1: | 2 |
| USB 3.1 Gen2: | 2 |
| USB Typ-C: | 2 |
| Thunderbolt 4: | 2 |
| Audio: | 1x 3,5 mm Klinke |
| Gehäuse | |
| Akku: | 65 Wh |
| Material: | Kunststoff |
| Abmessungen: | 312,14 x 221,2 x 15,95 mm |
| Gewicht | 1,28 g |
| Preis und Garantie | |
| Preis: | 1.399 Euro |
| Garantie: | 24 Monate |
| Acer Swift AI 14 SF14-51-719M, Steam Blue, Core Ultra 7 256V, 16GB RAM, 1TB SSD, DE (NX.J2KEG.005) | ||
| Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Ab 1.299,00 EUR |
