TEST

Der Dino Intel ist noch nicht ausgestorben

Core i9-13900K und Core i5-13600K im Test - Benchmarks und Messungen: DDR5-Skalierung

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Der Speichercontroller der Raptor-Lake-Prozessoren ist für DDR5-5600 spezifiziert. Alder Lake hatte noch eine Vorgabe von DDR5-4800. Somit erhöht Intel die Transferrate und platziert sich über AMD, die ihre Ryzen-7000-Prozessoren bzw. den Speichercontroller bis DDR5-5200 freigeben. Aber natürlich heißt das nicht, dass bei 5600 MT/s das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die Ryzen-7000-Prozessoren haben wir bis DDR5-6000 getestet, die Raptor-Lake-Prozessoren auch mit DDR5-6400. Dazu verwendet haben wir G.Skill Trident Z5 RGB 2x 16 GB DDR5-6400 CL32-39-39-102 (F5-6400J3239G16GX2-TZ5RK). Das Kit kostet aktuell 300 Euro.

Y-Chruncher

nT (500M)

Sekunden
Weniger ist besser

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AIDA64

Lesedurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Schreibdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Kopierdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Speicherverzögerung

in ns
Weniger ist besser

Spiele-Benchmarks

Control - 1.280 x 720 Pixel

Hoch (RT: Hoch)

FPS
Mehr ist besser

DOOM Eternal - 1.280 x 720 Pixel

Hoch (RT: Mittel)

FPS
Mehr ist besser

F1 22 - 1.280 x 720 Pixel

Ultra (RT: An)

FPS
Mehr ist besser

Marvel’s Spider-Man Remastered - 1.920 x 1.080 Pixel

Ultrahoch (RT: An)

FPS
Mehr ist besser

The Riftbreaker - 1.920 x 1.080 Pixel

Standard (RT: Aus)

FPS
Mehr ist besser

Cyberpunk 2077 - 1.920 x 1.080 Pixel

Hoch (RT: Hoch)

FPS
Mehr ist besser

A Total War Saga: TROY - 1.280 x 720 Pixel

Ultra (RT: Aus)

FPS
Mehr ist besser

Durch die höheren Transferraten steigt der Datendurchsatz in AIDA64 teilweise um 14 %. Bedingt durch die geringeren Timings und den höheren Speichertakt sinkt die Latenz im Vergleich zu DDR5-5600 von 77,5 auf 67,2 ns. In von der Speicherbandbreite abhängigen Anwendungen sowie Spielen steigt die Leistung um bis zu 6 %.