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Fünf Flash-Chips auf der Vorderseite, sieben auf der Rückseite: Die insgesamt zwölf Chips lassen auf eine reduzierte Anzahl an Kanälen schließen. Während größere SandForce-Laufwerke mit insgesamt 16 Speicherbausteinen auf acht Kanäle zugreifen können, sind bei der Corsair Force 40 GB lediglich sechs Kanäle möglich, also zwei weniger. Bei Intel ist der Unterschied größer: Hier arbeitet die X25-M sogar mit zehn Kanälen, während die abgespeckte X25-V mit lediglich fünf Kanälen auskommen muss.
Interessanterweise wurden die Herstellerangaben zur Transferrate von Corsair im Vergleich zu den größeren Modellen nicht geändert. Die Begründung dafür ist relativ einfach: Mit hochkompressiblen Daten erreicht auch die Corsair Force 40 GB die Leistung der großen Modelle. Bei Zufallsdaten fällt sie jedoch wesentlich weiter zurück als die großen Modelle - hier macht sich die reduzierte Anzahl der Speicherkanäle dann doch deutlich bemerkbar.
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Unserem Exemplar der Force 40 GB lag außerdem kein weiteres Zubehör bei - zur Force 120 GB gibt es immerhin noch einen Einbaurahmen für den 3,5-Zoll-Schacht.