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Stardom bietet seit geraumer Zeit ein sehr breites Spektrum externer Speicherlösungen an, die zum Teil sehr vielfältig sind. Die Stardom-Serie hält für jeden Anwendungs- und Bedürfnisbereich eine eigene Lösung bereit. Für den Moment wollen wir uns aus der iTank-Serie den i302 anschauen - ein externes SATA-Festplattengehäuse für Speichermedien im 3.5 Zoll Format. In der kommenden Ausgabe 02/2006 der Hardwareluxx [Printed] ist ein weiterer Storage-Test sozusagen dem großen Bruder der iTanks gewidmet - einem Stardome-Gehäue für zwei Serial-ATA Platten - ausgestattet mit USB2.0 und externem SATA-Interface - ebenso geeignet für den Raid-Betrieb.
Im Grunde genommen ist der Raidsonic iTank-i302 wesentlich mehr als nur ein "gewöhnliches" Festplattengehäuse für Serial-ATA-Festplatten. Die Besonderheit des Systems ist die Flexibilität, denn der iTank fungiert gleichermaßen noch als Wechselrahmen für externe Festplatten. In diesem Punkt sind alle Stardom-Produkte vollständig untereinander kompatibel. Besitzt man also mehrere Stardom-Geräte, beispielsweise einen iTank-i302 am heimischen Rechner und einen Stardom der SOHO-Raid-Serie im Büro, kann man problemlos die Festplatte mit samt dem Käfig aus dem Gehäuse entnehmen und in den heimischen iTank einschieben, um beispielsweise Daten auszutauschen oder weiter zu bearbeiten.
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Generell ist Raidsonic ein namhafter Hersteller, der auch der Optik einen hohen Stellenwert zukommen lässt, was auf dem ersten Bild unschwer zu erkennen ist. Der erste Eindruck vermittelt ein sehr schmuckes Gefühl, ein Festplattengehäuse aus sauber verarbeitetem Aluminium sieht zweifelsohne auf jeden Schreibtisch hervorragend aus. Im Lieferumfang ist schlichtweg alles enthalten, was zur Inbetriebnahme des Gehäuses notwendig ist. Es bleibt dem Platzangebot oder den Vorblieben des Benutzers überalles, ob das Gehäuse auf dem Arbeitsplatz liegen soll oder mit Hilfe des Standfußes, der ebenfalls bereits zum Verpackungsinhalt gehört, aufgestellt werden soll. Die Stromversorung wird über ein eigenes, externes Netzteil sichergestellt. Dieses liefert sowohl 5V als auch 12 Volt Spannung an den iTank und wird mittels eines handelsüblichen Kaltgerätekabel gespeist.
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Auf der nächsten Seite werden wir zuerst einen detaillierteren Blick auf die Verarbeitung, die Ausstattung, aber natürlich auch das Design des iTank i302 werfen, bevor wir uns der eigentlichen Inbetriebnahme widmen und erste Praxisbegutachtungen vornehmen können.