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Nachdem wir bereits die erste Version des Indilinx Everest Controllers in Form der OCZ Octane getestet haben, hat die zweite Revision des Everest nicht lange auf sich warten: OCZ setzt bei der Vertex 4 auf den hauseigenen Controller, während in der zweiten und dritten Generation der Vertex noch Controller von SandForce zum Einsatz kamen. Wie sich die Performance des Everest 2 im Vergleich zum Vorgänger geändert hat und ob sich die Vertex 4 damit einen Platz bei den schnellsten SSDs sichern kann, untersuchen wir in diesem Artikel.
Vor ungefähr drei Jahren hat OCZ die erste „Vertex" auf den Markt gebracht, damals noch mit Indilinx Barefoot-Controller. Ein und zwei Jahre später kamen die Vertex 2 (zum Test) und Vertex 3 (zum Test), die auf die jeweils aktuelle Version des SandForce-Controllers gesetzt haben.
In der Zwischenzeit waren von Indilinx kaum Lebenszeichen zu vernehmen – bis der Controller-Hersteller durch OCZ aufgekauft wurde. Die Entwicklung der SSD-Controller ging weiter und OCZ hat mit der Octane-Serie die erste SSD mit eigenem Controller auf dem Markt gebracht. Die Vertex 4 setzt diesen Trend nun fort und setzt auf die zweite und verbesserte Version der hauseigenen Indilinx Everest Controllers.
Die technischen Daten tabellarisch zusammengefasst:
OCZ Vertex 4 256/512 GB | |
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Straßenpreis | - |
Homepage | www.ocztechnology.com |
Technische Daten | |
Formfaktor | 2,5 Zoll |
Kapazität (lt. Hersteller) | 256/512 GB |
Kapazität (formatiert) | 238/477 GiB |
Verfügbare Kapazitäten | 128, 256, 512 GB |
Controller | Indilinx Everest 2 |
Chipart | MLC NAND |
Lesen (lt. Hersteller) | 535/535 MB/s |
Schreiben (lt. Hersteller) | 380/475 MB/s |
Herstellergarantie | 5 Jahre |
Lieferumfang | 3,5 Zoll Einbaurahmen |