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Der günstigste Memorystick im Test ist der DataTraveler Elite 3.0 vom kalifornischen Hersteller Kingston, der in einer einfachen Papphülle mit Kunststoffcover ohne weiteres Zubehör ausgeliefert wird.
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Sein Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff und verfügt über einen Schiebemechanismus zum Schutz der Kontakte. Es ist in Grau, Schwarz und Weiß gehalten. Die Modellbezeichnung ist ebenfalls weiß, die Kapazitätsangabe schimmert dagegen je nach Blickwinkel in einer anderen Farbe. Auf der Rückseite ist der Herstellername eingeprägt. Er verfügt ebenso wie der N005 von ADATA zwar über einen Haken für eine Schlaufe, jedoch wird auch von Kingston kein Schlüsselband mitgeliefert.
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Im Test liegt der DataTraveler Elite 3.0 fast immer auf dem letzten Platz, nur im Kopierbenchmark "Programm" kann er sich einmal gegenüber ADATA behaupten. Beim Lesen des Spiels kann er sich sogar knapp vor das teurere Modell aus eigenem Hause, den Ultimate 3.0 G2, setzen. Die Herstellerangabe von 70 MB/s Lese- und 30 MB/s Schreibgeschwindigkeit hält er sein, beim Schreiben ist er sogar fast 25 Prozent schneller. Trotzdem profitiert er kaum von USB 3.0.
Mit einem Preis von weniger als 75 Euro ist er der günstigste Datenträger des Testfeldes. Wie auch auf seine anderen USB-Sticks gibt Kingston eine Garantie von fünf Jahren.
Positive Aspekte des Kingston DataTraveler Elite 3.0:
- günstiger Preis
- 5 Jahre Herstellergarantie
Negative Aspekte des Kingston DataTraveler Elite 3.0:
- schlechteste Leistung im Test
- profitiert nur beim sequenzielles Lesen von USB 3.0