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Der dritte Kandidat kommt ebenfalls aus dem Hause Kingston und hört auf den Namen DataTraveler HyperX 3.0. Im Gegensatz zum Elite ist er leider in einer Schweißverpackungen verpackt, die sich ohne eine Schere nicht öffnen lässt. Dafür wird hier allerdings eine Schlaufe für den Schlüsselbund mitgeliefert.
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Sein gummiertes Metallgehäuse macht einen sehr hochwertigen Eindruck und kommt in einem sehr schönen blau-schwarzen Dress daher, der typisch für das Hyper-X-Label ist. Auf der Oberseite ist auch hier die Kapazitätsangabe mit schimmernder Farbe geschrieben. Daneben ist die Modellbezeichnung sowie das Kingston-Logo durch das im Betrieb die Status-LED durchschimmert. Auf der Rückseite ist wie bei allen Samples von Kingston der Firmenname eingeprägt. Hinten ist ein breiter Bügel, an dem man beispielsweise das mitgelieferte Schlüsselband anbringen oder die Kappe aufstecken kann. Die Kappe selbst muss durch Druck auf die Seiten entriegelt werden und bleibt beim Transport sicher an ihrem Platz. Durch seine Höhe kann es sein, dass er einen benachbarten Anschluss blockiert, besonders für einen zweiten Stick wird es hier zu eng.
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In den Benchmarks kann der DataTraveler HyperX 3.0 voll und ganz überzeugen, denn er liegt immer nur knapp hinter dem Führungstrio. Nur wenn es darum geht, viele kleine Dateien zu schreiben wird der Abstand etwas größer. Die Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit gibt Kingston mit 225 bzw. 135 MB/s an. In den Benchmark übertrifft er diese Leistung sogar noch.
Mit einem Preis von 100 Euro ist er der drittteuerste Kandidat im Bunde. Wie auch auf seine anderen USB-Sticks gibt Kingston eine Garantie von fünf Jahren.
Positive Aspekte des Kingston DataTraveler HyperX 3.0:
- sehr schnell
- gute Verarbeitung
- Schlaufe mitgeliefert
- 5 Jahre Herstellergarantie
Negative Aspekte des Kingston DataTraveler HyperX 3.0:
- blockiert eventuell benachbarten Steckplatz
- typische Schwäche bei kleinen Dateien, vor allem beim Schreiben