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Das JumpDrive Triton von dem ebenfalls kalifornischen Hersteller Lexar ist unser nächster Kandidat. Er wird in einer auffälligen, schwarzen Sichtverpackung geliefert, die wohl augenscheinlich die Hochwertigkeit des Produkts herausstellen soll.
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In der Tat fühlt sich der nach einem griechischen Meeresgott benannte Stick mit seiner massiven Metallunterseite nicht schlecht an. Auch die Oberseite lässt ihn sehr edel wirken, wobei man hier eindeutig auf Understatement setzt. So ist außer dem Herstellerlogo nichts zu sehen. Die Kapazität wird erst erkennbar, wenn man den Schiebemechanismus betätigt hat. Die Aktivitäts-LED fügt sich ebenso in das Bild ein, sie sitzt unter dem Dreieck auf der Oberseite, das sie weiß durchscheint. An seiner Unterseite ist eine Durchführung für das beigelegte Bändchen vorhanden.
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Im Test schneidet das JumpDrive Triton sehr gut ab. Es bietet mit 181 MB/s die mit Abstand höchste Schreibgeschwindigkeit und übertrifft damit die angegebene Geschwindigkeit noch um 30 MB/s. Nur beim Lesen liegt der Speicherstick etwas zurück, bietet aber immer noch ein sehr ausgewogenes Bild.
Als wäre das nicht schon genug, bietet Lexar auch noch eine lebenslange Herstellergarantie. Das hat allerdings auch seinen Preis, so muss man für die 64 GB Variante gut 120 Euro bereitlegen.
Positive Aspekte des Lexar JumpDrive Triton:
- sehr schnell
- kompakte Bauform
- hochwertige Verarbeitung
- Schlaufe mitgeliefert
- lebenslange Herstellergarantie
Negative Aspekte des Lexar JumpDrive Triton:
- hoher Preis
- Typische Schwäche bei kleinen Dateien, vor allem beim Schreiben