TEST

Duke Nukem Forever - Exklusiv-Test in 3D - Aus alt mach neu - Teil 2

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Selbstverständlich spielten wir Duke Nukem Forever für euch mit einem 3D-fähigen TFT inklusive 3D-Brille. An dieser Stelle möchten wir uns für die Bereitstellung seitens NVIDIA bedanken. Zunächst konfigurierten wir die 3D-Brille, stellten den 3D-Effekt auf 15 Prozent  und deaktivierten im Grafik-Menu vom Spiel die Post-Effekte, da diese zusammen mit dem stereoskopischen Effekt manchmal Fehler erzeugen können.

Eine Auswahl einiger 3D-Screenshots bieten wir in einem separaten zip-Container zum Download an. So ist es möglich, bereits einen ersten Eindruck von den 3D-Fähigkeiten des Dukes zu bekommen.

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Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Anfangs muss man sich an die Effekte gewöhnen und auf das Bild konzentrieren damit man den 3D-Effekt auch intensiv wahrnimmt. Nach einer gewissen Zeit wird es zum normalsten der Welt. Insbesondere die Waffe, die der Duke gerade hält, wirkt sehr plastisch. Die Umgebung gibt sich im stereoskopischen Modus auch recht dreidimensional und vermittelte uns das Gefühl, mittendrin zu sein. Selbst Einzelheiten wie Regentropfen oder Wasser aus einer Leitung werden stereoskopisch korrekt dargestellt und erhöhen den Realismus ungemein. Sogar die Szene mit dem Raumschiff, die doch sehr an den Film Independence Day erinnert, ermöglicht es die Distanz der ankommenden Raumschiffe besser abschätzen zu können. So fliegen die gegnerischen Flugobjekte direkt auf einen zu – Effekte wie man sie sonst nur aus Kinofilmen kennt werden hier direkt auf den TFT gezaubert. Auch die Boss-Gegner wirken immens riesig und plastisch. Vor allem die Tiefe der einzelnen Objekte, seien es nun Gegner oder Gegenstände, wird dem Spieler durch 3D-Vision zum Greifen nahe gebracht.

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Quellen und weitere Links

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