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Erinnern wir uns doch mal an die längst vergangenen Tage, an denen man beim Spielen eines Shooters auch wirklich Action geboten bekommen hat. Die Action war zwar simpel gehalten, aber es hat riesen Spaß gemacht. Und das ist doch was zählt, oder etwa nicht? Wenn man sich die Vorgeschichte des Dukes näher anschaut, wird man schnell feststellen worum sich alles dreht: Ein knallharter, muskelbepackter Frauenheld, der sich mit den Aliens angelegt hat und ihnen den Garaus macht. Genauer genommen ist es der Urvater des Actionspiels, wie man es von früher kennt. Ein paar Gegner aufs Korn nehmen und versuchen zu überleben, damit man es in den nächsten Level schafft.
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Genau diese Mischung, nämlich Duke vs. Alien nimmt Gearbox als Basis für Duke Nukem Forever und packt es in ein grafisch betagtes Gewand. Es braucht keine großartige Story oder Videosequenzen um den Spieler in das Geschehen zu bringen. Stattdessen gibt es eine Wumme und Gegner, viele Gegner. Aber geht dieses Prinzip überhaupt in Zeiten von Crysis 2, Bioshock oder Call of Duty überhaupt noch auf? Wie fühlt sich diese Mischung aus Old School und modernerer Grafik an?