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Zum Austoben gibt es nicht nur die Standardwaffen, das Repertoire wurde um Jetpacks, Sprungpads oder witzige Sachen wie den Whiskey, der einen unverwundbar werden lässt, erweitert. Auch die Waffen sind die gleichen wie man sie schon aus der Kampagne kennt. Von der Pistole bis hin zum mächtigen Devastator ist alles mit dabei. Im Multiplayer kann man genauso wie in der Kampagne leider auch nur zwei Waffen tragen. Angesichts der technischen Möglichkeiten wäre hier durchaus mehr drin gewesen.
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Auf der technischen Seite hinterließ der Multiplayer-Teil ein eher durchwachsenes Bild bei uns. Wenn man bei einem Shooter-Deathmatch den Gegner aufs Korn nehmen und diesen mit einem Headshot von der Bildfläche bekommen will, das aber nicht klappt, weil Lags teilweise so gravierend sind, erzeugt dies auf Dauer eher Frust als Spaß. Das ist recht schade, wenn man bedenkt wie viel Spaß aufkommt sobald man um neue Outfits oder Gegenstände für den Duke kämpft. An dieser Stelle sollte dringend nachgebessert werden.