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Schaut man sich die pixeligen Explosionen von heute an, bekommt man so manches Mal vor Staunen den Mund nicht mehr geschlossen. Einige Spiele schaffen es trotz des enormen Hardwarehungers fast realistische Rauch- und Feuereffekte auf den Bildschirm zu zaubern. Beim Duke hingegen sieht dies etwas anders aus - Explosionen wirken etwas künstlich und aufgesetzt. So manches Mal werden auch fehlerhafte Schatten auf die Mattscheibe gezaubert, was uns allerdings nur wenige Male aufgefallen ist. Die Texturen sind insgesamt auch nicht von der hochauflösenden Partie und so manche Animationen wirken unvollständig. So wirkt der Duke, wenn er vor dem Spiegel steht und springt, wie eine Figur aus einem 10 Jahre alten Computerspiel.
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