TEST

Tom Clancy's Splinter Cell

Blacklist im Test - Systemanforderungen, Grafik und Sound

Portrait des Authors


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Systemanforderungen:

Mindestanforderungen  
Betriebssystem Windows XP (SP3) / Windows Vista (SP2) / Windows 7 (SP1) / Windows 8
Prozessor 2,13 GHz Intel Core 2 Duo E6400 oder 2,80 GHz AMD Athlon 64 X2 5600+ oder besser
Arbeitsspeicher 2 GB
Festplatte 25 GB freier Festplattenspeicher
Grafikkarte 512 MB DirectX 10–kompatibel mit Shader Model 4.0 oderr höher, DirectX 9
Sound DirectX 10–kompatibel, DirectX 9.0c–kompatibel
Empfohlene Systemkonfiguration  
Prozessor 2,66 GHz Intel Core™2 Quad Q8400 oder 3,00 GHz AMD Phenom II X4 940 oder besser
Arbeitsspeicher 4 GB
Festplatte 25 GB freier Festplattenspeicher
Grafikkarte DirectX 11
Sound 5.1 Surroundsound empfohlen

Ubisoft gibt außerdem an, welche Grafikkarten konkret unterstützt werden. Von AMD sind das alle Desktopmodelle ab der Radeon HD 4850, von NVIDIA die Modelle ab der GeForce 8800 GT. Das Spiel könnte auch auf den Mobilablegern dieser Grafikkarten laufen, offiziell unterstützt werden sie aber nicht.

Eckdaten Testsystem  
Prozessor AMD FX-8350
Prozessorkühler: Be Quiet! Dark Rock 2
Mainboard: ASUS Crosshair IV Formula
Arbeitsspeicher: 2 x 4 GB DDR3 Corsair Vengeance LP, 1600 MHz
Festplatte: Crucial m4 128 GB
Grafikkarte: ASUS Radeon HD 6950 DirectCU II, 2 GB
Netzteil: Seasonic Fanless Platinum 460W
Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64 Bit
Gehäuse: SilverStone Raven RV04

Unser Testsystem zeigt, dass man das Spiel auf einem Gaming-PC der Mittelklasse gut spielen kann. Auch auf extrem hohen Details läuft Blacklist darauf in einer 1920 x 1080-Pixel-Auflösung mit etwa 40 bis 50 fps flüssig. 

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Die Grafik von Tom Clancy's Splinter Cell: Blacklist ist nicht spektakulär, aber zweckmäßig. Gerade das für einen Schleichtitel so wichtige Spiel von Licht und Schatten beherrscht die stark modifizierte Unreal Engine 2.5 gut. Sowohl auf NVIDIA- als auch auf AMD-Grafikkarten sorgt HBAO+ (ein Weiterentwicklung von HBAO, Horizon Based Ambient Occlusion) mit besserer Umgebungslichtverdeckung für noch realistischere Schatten. Allerdings steigt der Rechenaufwand für die Grafikkarte mit dieser Technologie massiv an.  

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Dagegen fallen die leblosen Gesichter der Protagonisten etwas negativ auf - umso mehr, weil das Spiel auf starke Emotionen setzt. Selbst Folteropfer wirken aber eher leicht desinteressiert und nicht wirklich verängstigt. 

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Zur stimmigen Atmosphäre trägt auch die Soundkulisse ihren Teil bei. Bei den Schleichpassagen hört man selbst leise Schrittgeräusche deutlich, aber Blacklist lässt es akustisch öfters auch richtig krachen. Ein passender Soundtrack hebt dramatische Stellen noch mehr hervor. Die englische Sprachausgabe überzeugt, allerdings könnten Serienveteranen den altbekannten Sprecher von Sam Fisher vermissen. Statt Michael Ironside hat Eric Johnson den Protagonisten gesprochen.

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