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LGs Watch Urbane wird das bislang teuerste Android Wear-Modell

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LGs Watch Urbane wird das bislang teuerste Android Wear-Modell
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Ab sofort können Interessierte LGs auf dem MWC vorgestellte Smartwatch Watch Urbane vorbestellen. Allerdings müssen Käufer vergleichsweise tief in die Taschen greifen. Denn mit unverbindlichen 349 Euro ist der Begleiter das bislang teuerste Android Wear-Modell. Wie groß der Sprung ist, zeigt vor allem der Vergleich mit den beiden weitere runden Uhren. So verlangte Motorola zum Start der Moto 360 lediglich 249 Euro, für die G Watch R wurden 269 Euro fällig. Und selbst die aufwändig gestaltete ZenWatch muss lediglich mit 229 Euro bezahlt werden.

Dabei bietet die neue LG-Smartwatch gegenüber dem hauseigenen Schwestermodell, das auch weiterhin angeboten werden soll, nicht mehr. So stimmen sowohl die verwendeten Materialien - Edelstahl und Leder - als auch die technischen Daten überein. Im Innern stecken erneut Qualcomms Snapdragon 400, 4 GB interner Speicher sowie 512 MB RAM, das Display misst erneut 1,3 Zoll und löst mit 320 x 320 Pixeln auf. Mit 45,5 x 52,2 x 11,0 mm und 66 g fällt das neue Modell zudem ähnlich groß und schwer aus.

Mit 349 Euro ist die Watch Urbane kein Schnäppchen

Mit 349 Euro ist die Watch Urbane kein Schnäppchen

Einzig die angekündigte WLAN-Tauglichkeit könnte abgesehen von der abweichenden Optik ein Differenzierungsmerkmal darstellen. Dank dieser kann die Watch Urbane alle von Google angekündigten Funktionen der neuen Android Wear-Version, die hier ihre Premiere feiert, nutzen. Ob die G Watch R ebenfalls per WLAN Daten senden und empfangen kann, ist noch nicht bekannt.

Bislang ist die neue Smartwatch über Googles Online-Shop sowie einige wenige Händler erhältlich. Unter Umständen verliert die Watch Urbane aber schon in wenigen Wochen den Titel als teuerstes Modell. Denn noch immer ist unbekannt, was die Huawei Watch kosten soll.

Quellen und weitere Links

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