ASUS
Werbung
Für die AMD-Ryzen-ThreadRipper-Interessenten stellte ASUS direkt neben dem Intel-X299-Pendant auch das Zenith Extreme vor. Ausgestattet mit dem "kleinen" TR4-Sockel mit 4.094 Pins wird die CPU von acht Spulen unter Spannung gesetzt. Bedingt durch die acht DDR4-DIMM-Bänke kann der Anwender bis zu 128 GB verbauen. Auch das DIMM.2-Modul ist - genau wie beim Rampage VI Extreme und beim Rampage VI Apex - mit von der Partie.
Datenschutzhinweis für Youtube
An dieser Stelle möchten wir Ihnen ein Youtube-Video zeigen. Ihre Daten zu schützen, liegt uns aber am Herzen: Youtube setzt durch das Einbinden und Abspielen Cookies auf ihrem Rechner, mit welchen Sie eventuell getracked werden können. Wenn Sie dies zulassen möchten, klicken Sie einfach auf den Play-Button. Das Video wird anschließend geladen und danach abgespielt.
Ihr Hardwareluxx-Team
Youtube Videos ab jetzt direkt anzeigen
Es lassen sich bis zu vier lange (Grafik-)Karten, zwei M.2-M-Key-SSDs (auf dem DIMM.2-Modul) unterbringen und natürlich auch jede Menge USB-Anschlüsse werden dem Besitzer geboten. Oben drauf kommen sechsmal SATA 6GBit/s und einmal U.2. ASUS liefert erfreulicherweise auch eine 10-GBit/s-Netzwerkkarte mit.
Zur ASUS-News: ASUS zeigt das ROG Zenith Extreme für AMDs ThreadRipper
ASRock und Gigabyte
Sowohl das X399 Taichi und X399 Professional Gaming von ASRock bieten eine ähnliche Ausstattung. Vier PCIe-3.0-x16-Slots auf mechanischer Basis und ein PCIe-3.0-x1-Anschluss halten sich für Erweiterungskarten bereit. Solid-State-Drives und andere Storage-Laufwerke können nicht nur an acht SATA-6GBit/s-Buchsen untergebracht werden, sondern auch an drei M.2-M-Key-Schnittstellen sowie an einem U.2-Port.
Die Netzwerk-Optionen bestehen aus mehreren LAN-Buchsen und einem WLAN- und Bluetooth-Modul. Bis zu acht DDR4-Riegel passen auf beide X399-Platinen. Zumindest beim X399 Professional Gaming hat ASRock auch an einen 10 GBit/s schnellen LAN-Anschluss gedacht.
Last but not least gab es auch das Gigabyte X399 Gaming 7 aus der Aorus-Serie zu begutachten. Acht DDR4-DIMM-Slots gehören hier natürlich auch zum Pflichtprogramm, wodurch sich maximal 128 GB an RAM installieren lassen. Grafikkarten oder andere Erweiterungen können in den fünf PCIe-3.0-x16-Steckplätzen (mechanisch) platziert werden. Achtmal SATA 6GBit/s und dreimal M.2 mit der M-Key-Kodierung wurden für den Storage-Bereich abkommandiert.
Aber auch beim Audio-Part hat Gigabyte nicht gespart und überlässt dem Anwender das Amp-Up-Audio-Feature. Mit RGB Fusion kann das X399 Gaming 7 dank zahlreich vertretenen LEDs in 16,7 Millionen Farben in unterschiedlichen Effekten leuchten.
Zur ASRock- und Gigabyte-News: Drei X399-Platinen von ASRock und Gigabyte gesichtet